Capítulo 40

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„Es tut mir so leid." wisperte ich brüchig, kaum merklich schüttelte Lejo den Kopf und sah wieder zu Ána. „Bete, dass dem Kind nichts passiert." sprach er schlicht, ohne mich eines Blicks zu würdigen. Bitterlich fing ich an zu wimmern und spürte Leo's Arme um mich.

„Es tut mir wirklich leid." wimmerte ich verzweifelt, beruhigend strich er meine Haare entlang. „Ich weiß, mi Amor." raunte er sanft, fest krallte ich mich in sein Hemd, ehe er mich näher an sich drückte. „Bring deine Frau weg, Leo." murmelte Lejo, was mir ein Stich ins Herz verschaffte, während er mich hochhob.

„Lejo, lo juro, es tut mir leid." rief ich wimmernd und versuchte meine Atmung zu beruhigen. Das Bett spürte ich unter mir. „Es ist alles meine Schuld." wimmerte ich erbärmlich und schloss quälend die Augen, ehe ich spürte, wie er sich an die Bettkante setzte.

„Meine Mutter wurde angeschossen und hat sich getrennt, Ána's Kind stirbt. Wegen mir." wimmerte ich weiter und raufte mir die Haare. „Alles wegen mir." brüllte ich wimmernd. „Du willst deinen eigenen Bruder umlegen." fügte ich hinzu und legte meine Hände auf meinem Gesicht ab. „Beruhig dich, mi Amor." verlangte er sanft und nahm meine Hände von meinem Gesicht.

„Wie denn? Alles ist meine Schuld und ich kann nichts mehr tun. Wenn dieses Kind stirbt, Leo, werde ich mir das niemals verzeihen." rief ich wimmernd und schloss erneut die Augen. „Nichts ist deine Schuld, red dir das nicht ein." murmelte er kopfschüttelnd und strich mir meine Tränen weg.

„Ich möchte alleine sein, Leo." flüsterte ich, nachdenklich musterte er mich und nickte anschließend, ehe er aus der Tür lief.

Lejonardo
Mit rasendem Puls stieß ich ihre Tür auf und lief zu ihrer schlafenden Gestalt hin, ehe ich an ihr rüttelte. „Steh auf." knurrte ich und sah, wie sie blinzelnd ihre Augen öffnete. Auch, wenn ich weiß, dass das Kind nicht von mir ist und ich Ána abgrundtief verabscheue, würde ich nie wollen, dass dieses Kind stirbt.

„Lejo." murmelte sie und richtete sich sofort auf. „Es tut mir leid." wiederholte sie sich beschämend. „Gehts ihr gut?" fügte sie leiser hinzu, einmal nickte ich und rieb mir das Gesicht. „Ich hatte es vergessen, Lejo, mir ging's nicht gut. Egal, wie sehr ich sie hasse, würde ich nicht wollen, dass ihr etwas passiert und vor allem nicht ihrem Kind. Ich hab sie angeschrien, ich wollte sie umlegen und sehen wie sie leidet, aber der Schmerz in meinem Brustkorb, Lejo, verging einfach nicht. Ich dachte es würde mir besser gehen. Ich wollte sie aus dem Zimmer rausziehen, um euch zu sagen, dass sie dich betrogen hat." murmelte sie und sah stur runter auf ihre Finger.

„Dann ist sie hingefallen, Lejo, es tut mir so leid. Wie sollen wir das alles vergessen?" hauchte sie und wischte sich hastig die Tränen weg. „Weiß ich nicht, mi Amor." seufzte ich und setzte mich an die Bettkante, um sie an meine Brust zu ziehen.

„Gib uns nicht auf, Lejo, tu uns das nicht an. Du bist der einzige auf dieser Welt, der mich aufbaut, du bist der Grund wieso ich lebe." hauchte sie an meiner Brust und sah anschließend zu mir hoch, während mein Herz bei ihren Worten schneller schlug. Mein Blick ließ ich zu ihren perfekten Lippen schweifen und beugte mich zögernd zu ihr herunter, ehe ich meine Lippen federleicht auf ihre drückte. Sofort erwiderte sie den Kuss und legte ihre zierlichen Hände an meine Wange.

Ángela
Sanft bewegten wir unsere Lippen, während mein Herz wie wild um sich schlug. Vorsichtig verlangte er mit seiner Zunge Einlass, weswegen ich meine Lippen sofort spaltete und meine Zunge leidenschaftlich mit seiner umschlungen ließ. Seine Hand ließ er zu meinem Hinterkopf gleiten und legte die andere an meine Hüfte.

Rittlings ließ ich mich auf seinem Schoss nieder, ließ meine Hände zu seinen Haaren wandern und zog leicht an diesen, was ihn keuchen ließ und er mich näher auf sein Schoss zog. Schweratmend löste ich mich, nur um meine Lippen zu seinem Hals zu senken und fing an diesen zu liebkosten.

Keuchend griff er fester in mein Haar, während seine Länge an meiner Mitte verlangend gegen drückte. Mein Becken ließ ich kreisen und keuchte ebenfalls.

„Mi vida, wir sollten aufhören." keuchte er heiser, innerlich stimmte ich ihm zu, doch liebkoste weiter seinen Hals. „Wenn jemand reinkommt, mi Amor." fügte er heiser hinzu, weiter ließ ich mein Becken kreisen und öffnete blind seinen Gürtel.

„Ángela, hör auf." befahl er schweratmend, doch seine heisere Stimme, überzeugte mich vom Gegenteil. Seine Hose zog ich bis zu seinen Oberschenkeln runter und schob mein Slip zur Seite, um mich auf seiner gewaltigen Länge niederzulassen. Stöhnend krallte ich mich in seinen Schultern fest, ehe er mit mir aufstand und ins Bad lief. Die Tür schloss er ab und presste mich plötzlich gegen diese.

Keuchend legte er den Kopf in den Nacken, hielt mich mit einer Hand und ließ die andere in mein Haar wandern. Fast schon schmerzhaft dehnte er mich um seine Länge aus und füllte jeden Zentimeter in mir. Mein Kopf lehnte ich an die Tür und biss mir so fest auf meine Unterlippe, dass ich Metall schmeckte, um jegliche Laute zu unterdrücken. Seine Lippen krachten plötzlich gegen meine, ehe er inne hielt und sich von meinen Lippen löste.

Mit seinem Daumen zog er meine Unterlippe runter und musterte die wenigen Tropfen Blut, ehe er seine Lippen erneut auf meine drückte und mit seiner Zunge meine Unterlippe entlang strich, um wahrscheinlich die wenigen Tropfen aufzusaugen, was alles in mir kribbeln ließ.

Gleichzeitig keuchten wir auf und drängten unsere Zungen gegenseitig in den Mund, was mich lächeln ließ. Erneut fing er an sich zu bewegen und stieß hemmungsloser in mich.

my Obsession || this NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt