Unruhig sah ich auf den Kaffee vor Lejo, der förmlich schrie, trink mich. Unbewusst wippte ich mit meinem Bein und sah auf das Glas Wasser vor mir, was mich leise knurren ließ.
„Was ist denn schon wieder los?" seufzte er, fluchend ging ich mir durch die Haare und legte meine Hand auf meinem Bauch ab. „Du kannst doch nicht vor mir Kaffee trinken, Lejo." knurrte ich, stirnrunzelnd sah er auf seine Tasse und schob es von sich weg, was meine Mundwinkel kaum merklich zucken ließ.
„Zufrieden?" brummte er, energisch schüttelte ich den Kopf und brauchte eben mein Kaffee am morgen.
„Geduldige dich noch 3 Monate, mi vida." murmelte er, meine Augen kniff ich zusammen. „Weißt du wie schwer es war 5 Monate ohne Kaffee auszuhalten?" zischte ich. „Dann machen dir 3 Monate doch auch nichts aus." sprach er schlicht, was mein Puls rasen ließ und ihn vernichtend ansah.
„Mierda, ich hoffe, er kommt nicht nach dir." murmelte er kopfschüttelnd, entsetzt klappte mir die Kinnlade runter und spürte unwillkürlich, wie mir die Tränen stiegen.
„Nein." warnte er kopfschüttelnd, ehe ich schon in Tränen ausbrach und er mich sofort auf sein Bein zog. Leise fing ich an zu wimmern und lehnte mich an seine Brust, während er mir beruhigend über die Haare strich.
„Bin ich wirklich so schlimm?" wollte ich wimmernd wissen, plötzlich begann seine Brust zu vibrieren, was mich fassungslos den Kopf heben ließ. Seine Hand legte er sich auf den Mund, um sein dämliches grinsen zu verbergen.
„No, natürlich nicht." erwiderte er und sein grinsen, dass ich deutlich raushörte, ließ mein Puls ins unermessliche schießen. Knurrend drückte ich grob seine Länge über der Anzugshose und hörte ihn schmerzerfüllt keuchen.
„Du Furie." knurrte er und drückte plötzlich meine Brust, was mich ebenfalls keuchen ließ. „Lejo." warnte ich knurrend, spöttisch hob er die Braue und zerriss mir plötzlich mein Shirt, ehe er grob mein Körbchen runter zog und mein Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen nahm.
„Mi amor, du lernst nicht." seufzte er und zog an meinem Nippel, weswegen ich lustvoll und dennoch schmerzerfüllt stöhnte. Mein Kopf legte ich auf seiner Schulter, während er in Seelenruhe das gleiche auf der anderen Seite machte und mich in sein Hemd krallte.
„Lejo." keuchte ich und fühlte, wie mein Unterleib pochte. „Mierda, hör nicht auf." fügte ich stöhnend hinzu und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Seine Hand fing an meine Brust zu massieren und ließ seine andere Hand an meinem Nippel, die er anfing zu zwirbeln und mich vor Lust und dennoch schmerz wimmern ließ.
Meine Hand ließ ich zu seinem Gürtel wandern, ehe er plötzlich von mir abließ und zufrieden seufzte. Zögernd hob ich mein Kopf an und sah verwirrt zu ihm, während er ein Schluck von seinem Wasser nahm und tat, als hätte er mich nicht gerade befriedigt.
„Du lernst nicht." brummte er schulterzuckend, entsetzt drückte ich noch einmal seine Länge, ehe ich aufstand und meine Hose vor ihm runterstreifte. Unbefriedigt lief ich ins Wohnzimmer und öffnete meine Kommode. Nachdenklich musterte ich die verschiedenen Dildo's, nahm mir den pinken raus und wollte mich schon umdrehen, doch ich spürte ihn dicht hinter mir und er schlug grob die Kommode zu.
Wie erwartet presste er mein Oberkörper grob, dennoch mit bedacht, auf die Kommode, was mich vor Vorfreude förmlich platzen ließ und mich schon an die Kommode krallte.
„Wie oft hab ich dir gesagt, dass du diesen Schrank nicht ohne mich öffnest?" knurrte er, erregt kaute ich auf meiner Unterlippe rum und blieb stumm, da ich ihn provozieren wollte und spürte, wie er in meine Haare griff, ehe er mich zwang den Kopf in den Nacken zu legen. Lustvoll schrie ich, als er fest zuschlug.
„Antworte." verlangte er knurrend, erneut blieb ich stumm und spürte wie erwartet, dass er härter zu schlug und mir heiße Tränen runter rasten. „Mierda, das hilft anscheinend auch nicht mehr." stellte er zischend fest und ließ plötzlich komplett von mir ab.
Mit rasantem Atem richtete ich mich auf, ehe er zum Foyer deutete. Zögernd lief ich wie beholfen zum Foyer und hörte seine Schritte hinter mir.
„Unser Zimmer." befahl er knapp, nickend lief ich mit wackeligen Beinen die Treppen hoch und lief ins Zimmer. Wortlos setzte er sich auf die Couch und griff nach seinen Unterlagen, die er anfing konzentriert zu musterten.
„Was wird das?" knurrte ich. „Du wirst noch Sexsüchtig, mi amor, lass deiner Mitte bisschen Freiraum." ungläubig klappte mir die Kinnlade runter und schüttelte kaum merklich den Kopf.
„No, wärst du Sexsüchtig, würde es mir ehrlich gesagt nichts ausmachen. Du bist zu frech, pequeña." korrigierte er sich und sah kurz zu mir, während seine Augen amüsiert aufblitzten. Gespielt gleichgültig setzte ich mich neben ihn und lehnte mein Kopf an die Kopflehne. Genervt seufzte ich, als mein Handy vibrierte und Lejo es von der Kommode nahm, um es mir zu geben.
„Gracias." murmelte ich und schluckte schwer, als ich den Krankenhaus Namen las, an der ich ein DNA Test machen lassen hab. „Lejo." sprach ich ihn leise an und klickte auf die Email, ehe ich tief Luft nahm und man zum Ergebnis auf den Anhang drücken müsste.
„Sí?" stumm streckte ich ihm mein Handy entgegen, was er stirnrunzelnd annahm und den Betreff durchließ. „Ich hab es mir noch nicht durchgelesen." informierte ich ihn murmelnd, während er verwirrt sein Kopf anhob.
„Was für ein DNA Test?" fragte er verwirrt. „Ein Vaterschaftstest." erwiderte ich und knetete meine Hände ineinander. Nachdenklich sah er wieder zu meinem Handy und schien mit sich selbst zu kämpfen, da er immer wieder sein Daumen hob und wieder sinken ließ.
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my Obsession || this Night
ChickLitSie; Ein Engel, liebevoll, rebellisch, temperamentvoll. Seit sie denken kann, schlägt ihr Herz nur für Lejonardo García, doch als sie erfahren hat, dass er in wenigen Tagen heiraten wird, ist für sie eine Welt zusammen gebrochen. Ein großen Fehler...