Capítulo 82

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Erschrocken keuchte ich, als ich plötzlich die Wand hinter mir fühlte und Lejo's Hand grob in meinem Haaransatz. „Halt endlich die Fresse, Ángela." sprach er ruhig, viel zu ruhig, so dass es mir eiskalt über den Rücken lief und seine düsteren Augen mein Mund zu einer Wüste verwandelten.

„Wir waren oft mit Leo in dieser Position." murmelte ich dennoch, schmerzhaft presste er mir seine Hand auf den Mund und ich musterte panisch die Ader an seiner Stirn, wie an seinem Hals. Schwarze Augen, das wunderschöne grau nicht mehr zu sehen, während seine Brust bebte und ich mich innerlich verfluchte, da ich jetzt von ihm genommen werden will.

„Du bist nur Millimeter davon entfernt den Faden meiner Grenze zu überschreiten, wäre ich du, würde ich die Fresse halten und mich erstmal in ruhe lassen. Sonst tu ich dir weh." raunte er gefährlich ruhig und nahm seine Hand von meinem Mund.

Sofort biss ich mir auf die Zunge, als mir erneut etwas raus rutschen wollte, während er sich umdrehte.

„Leonard." keuchte ich gespielt erregt, meine Augen riss ich auf, als sein Hemd durch die Mitte zerriss und die Knöpfe wegflogen. Gewaltsam griff er in mein Haaransatz und drückte mich rücksichtslos mit dem Gesicht zur Wand, ehe meine Wange schmerzhaft gegen die Wand gepresst wurde.

„Wiederhol das." verlangte er brüllend und zog mein Kopf am Haaransatz zurück. „Wiederhol das oder ich knall dein verfickten Kopf gegen die Wand, damit du endlich zu Verstand kommst." brüllte er weiter, stockend versuchte ich nach Luft zu schnappen und konnte ihn im Moment null einschätzen.

„Mierda, ich hab dir was gesagt." sprach er weiterhin brüllend und zog mein Kopf noch mehr zurück. „Leonard." keuchte ich und schrie schmerzerfüllt, als er meine Wange erneut gegen die Wand presste und sich zu meinem Ohr runterbeugte.

„Ich werde dich zerstören, Ángela, keine Gnade werde ich zeigen, Lo juro." raunte er zischend und zog mich an meinen Haaren plötzlich in die Küche.

Lautstark knallte er die Tür zu, schloss ab und lief in ein abgegrenztes Zimmer, ehe ich die Augen aufriss, als ich Seile sah. Zerrend an meinen Haaren zog er mich zum Tisch, zwang mein Oberkörper drauf und band plötzlich meine Fußgelenke aus gespreizt, mit den Tischbeinen, zusammen.

„Lejo, was-" wie die Hölle brannte mein Rücken, da er anscheinend mit dem Seil draufschlug und lehnte meine Stirn an die Tischplatte. Achtlos zerriss er mir erneut meine Klamotten und hörte sein Gürtel rascheln, ehe ich das Leder schmerzhaft an meinem Rücken spürte und mir stumm die Tränen liefen.

„Lejo, es-" leise wimmerte ich und krallte mich an die Tischkante fest, während er tatsächlich keine gnade zeigte und mich vorgewarnt hatte.

„Sture Schlampe." fluchte er knurrend, während meine Nässe meine Oberschenkel runter tropfte und mein Rücken dennoch wie die Hölle höchstpersönlich brannte. Ein Stöhnen aus Lust und schmerz entflieh mir, als er diesmal auf mein Po schlug und erneut draufschlug.

Meine Lippen presste ich zusammen, da ich seine Errektion an meinem Po spürte und er grob nach meinen Haaren zerrte, um mein Kopf in den Nacken zu legen und sein Atem gegen mein Hals prallte, da er sich komplett runter gebeugt hatte. 

„Ich will nichts hören, wir sind mitten in der Küche." drohte er raunend, mit rasantem Atem nickte ich, soweit es ging und spürte, wie er sich aufrichtete.

Wie Automatisch spalteten sich meine Lippen, als er drei Finger in mich schob und meine Stirn wieder an den Tisch legte. Windend versuchte ich kein laut von mir zu geben und spürte plötzlich noch ein Finger in mir, was mich kaum hörbar keuchen ließ und spürte erneut das Leder an meinem Rücken.

Quälend presste ich meine Lippen aufeinander und lauschte dem Geräusch meiner nassen Mitte und seinen Fingern, die schmerzhaft schneller wurden und meine Mitte schon geschwollen ist.

„Wolltest du das erreichen, dass deine Mitte auch rot wird?" knurrte er, da meine Mitte heute definitiv überreizt ist.

„Wolltest du einfach nur schauen, wie es ist mich an meine Grenzen zu treiben? Mierda, das ist grad noch harmlos." fügte er zischend hinzu, hart biss ich mir auf die Unterlippe und bekam den Geschmack von Metall in meinem Mund.

„Dann sei es nicht." entfuhr mir stöhnend. Zischend schloss ich die Augen, als er nach meinem Haaren griff und mich komplett aufrichtete, während seine Finger quälend schnell sind.

„Würde ich alles machen, was mir grad durch den Kopf geht, würdest du mich als Gewalttätig abstempeln." sofort schüttelte ich den Kopf und drehte mein Gesicht seitlich zu ihm. „Tu es, egal was, Lejo." bat ich und stützte mich mit meinen Händen auf dem Tisch ab.

Ein sanftes brennen an meiner Wange, ließ mich zufrieden stöhnen, als er mir grob dennoch an meiner Grenze gegen die Wange schlug und spürte, wie er seine Finger rauszog, ehe seine Länge gnadenlos in mich stieß.

Wimmernd lehnte ich mich an seine Brust und griff seitlich in seine Haare, während seine Hand grob meine Brust massierte und er mir plötzlich seine Finger in den Mund schob. Meine Augenlider fingen an zu flattern, als ich mich selber schmeckte und laut aufstöhnte.

Angestrengt fing ich an zu saugen und spürte plötzlich erneut dieses süße brennen an meiner Wange, was mich aus einem kranken Grund feuchter werden ließ. Seine Finger entzog er aus meinem Mund, ehe ich den gleichen schmerz an meiner Brust fühlte und laut wimmerte.

„Lejo." „Du bist eine schlimmere Hure, als ich dachte." knurrte er keuchend und schlug auf meine andere Brust. Abrupt blieb mir der Atem weg, als ich mein besten Orgasmus spürte und mein Körper wie Espenlaub zitterte.

Unzählige angenehme Blitze schossen mir durch den Körper und spürte jede Ader von Lejo deutlicher, da meine Wände sich verengten und mir unerträglich warm wurde. Mein Kopf warf ich in den Nacken, ehe Lejo mir seine Hand auf den Mund presste, wofür ich ihm dankbar bin und leise in mein Ohr stöhnte.

my Obsession || this NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt