Capítulo 35

995 28 0
                                    

Ángela
„Wieso?" fragte Mamá enttäuscht, als er rauslief und ich ihm wie in Trance hinter her sah. „Ich weiß es nicht." murmelte ich brüchig und hielt mir nur schwer die Tränen zurück. „Das geht so nicht weiter, Mamá, er sollte mit Ána glücklich werden." fügte ich hinzu und sah langsam zu ihr.

„Und du? Mit wem willst du glücklich werden?" hackte sie besorgt nach, kaum merklich zuckte ich mit den Schultern und rieb mir das Gesicht. „Komm her." befahl sie sanft und zog mich in ihre Arme, was ich sofort erwiderte und ihren vertrauten Geruch einzog.

-
„Sí." rief ich müde, als es an der Tür klopfte und hielt den Atem an, da Lejo reinlief. „Steh auf." knurrte er lallend und zog mich am Arm auf die Füße, ehe er mich ins Bad schob und grob nach meinem Kiefer griff, um in den Spiegelbild zu schauen.

„Sag mir die Wahrheit, mi Vida und schau mir in die Augen. Liebst du meinen Bruder?" raunte er gefährlich ruhig, während meine Atmung stoßweise ging und ihm vom Spiegelbild in die Augen sah. „Sí." log ich hauchend. Leise keuchte ich, als er den Griff um mein Kiefer verstärkte und mich aus düsteren Augen ansah.

„Also hast du mich nie geliebt? Mich nur belogen?" „Sí." erwiderte ich, erschrocken schrie ich auf, als er mein Oberkörper auf die Ablage presste und mein Nachthemd über meine Hüfte hochzog, ehe er so fest auf mein Po drauf schlug, dass ich sein brennenden Handabdruck glühen spürte und seine Hand auf mein Mund presste.

„Ich halte nichts von Lügen, mi Amor." knurrte er und schlug erneut auf die gleiche stelle, während ich auf der Ablage nach halt suchte und mein Unterleib wie verrückt anfing zu pochen. „Mierda, am liebsten, würde ich dich bis zum umfallen ficken." zischte er und schlug diesmal auf die andere Seite.

„Dann tu es." murmelte ich unter seiner Hand, tiefdurchatmend schloss er die Augen und schüttelte kaum merklich den Kopf, ehe er erneut draufschlug und mich umdrehte. Mein beschleunigten Atem versuchte ich zu kontrollieren und stützte mich an der Ablage ab, da meine Knie weich wurden.

„Wenn du denkst, dass ich dich nur zum ficken ausgenutzt habe, dann würde ich jetzt keine Sekunde zögern, mi amor und dich Wund ficken, aber ich denke an uns beide und nicht nur an mein Schwanz." raunte er, ehe er nach meiner Hand griff und diese über seine steinharte Länge streifte. Schwer schluckend kaute ich auf meiner Unterlippe rum und hielt den Atem an, als er sich zu mir runter beugte.

„Egal, wie du mir ins Gesicht lügst, ich weiß, dass du mich liebst." „Du liebst mich auch." stellte ich hauchend fest. „Sí." gab er lallend zu und legte seine Hand an meine Hüfte. „So sehr, dass es schon weh tut." fügte er raunend hinzu und legte seine Lippen kaum merklich auf meine.

„Lejo." wisperte ich und sah runter auf seine Länge. Entschlossen legte ich meine Hände an sein Gürtel, öffnete diesen und zog sie hastig runter, ehe ich auf die Knie ging. „No." raunte er kopfschüttelnd und wollte nach meiner Hand greifen, doch ich ließ meine Zunge um seine Eichel wandern und hörte ihn keuchen, während ebenfalls ein keuchen meine Kehle verließ, als ich seine Lusttropfen schmeckte.

Mit sanfter Gewalt griff er in mein Haar und legte den Kopf in den Nacken, als ich seine komplette Länge aufnahm und mir nur schwer den Würgereiz, durch seine gewaltige Länge, zurückhielt. Erregt ließ ich meine Hand unter mein Nachthemd wandern, schob mein Slip zur Seite und zog kreise an meiner Klitoris. Das Tempo passte er an, während heiße Tränen meine Wange runter liefen, die er mit seiner anderen Hand sanft wegwischte und mir mit schwarzen Augen tief in meine sah.

„Nimm deine Hand daraus." befahl er keuchend, gekonnt ignorierte ich ihn und übte mit meinem Mund druck aus, ehe er den Griff verstärkte und meine Muskel sich ebenfalls anspannten.

„Mierda." keuchte er und legte den Kopf in den Nacken, während er mein Kopf zurück zog und gezielt meinen Mund traf. Stöhnend sah ich zu ihm hoch, entzog meine Hand wieder und schluckte alles herunter. Sanft strich er mit seinem Daumen meine Mundwinkel entlang und schob ihn mir anschließend zwischen die Lippen.

Sofort gehorchte ich seinem stummen Befehl und saugte an seinem Daumen. Plötzlich zog er mich auf die Füße und zerriss mir achtlos mein Slip, ehe er gnadenlos drei Finger in mich stieß und ich mein Kopf stöhnend an seiner Schulter ablegte.

„Lejo, ich will dich." keuchte ich und verteilte küsse auf seinem Hals. „Du hattest keine Geduld und musstest dich schon vorher fingern." knurrte er schweratmend in mein Ohr und stieß seine Finger plötzlich so fest in mich, dass mir ein wimmern entflieh und mich in seine Schultern krallte. Mein Kopf hob ich an und legte meine Hand um seine Länge, ehe ich anfing meine Hand zu bewegen.

„Bitte, Lejo." hauchte ich erregt, knurrend griff er nach meinem Handgelenk und ließ plötzlich noch ein Finger in mich gleiten, was mir ein lustvolles dennoch schmerzerfülltes Stöhnen entlockte. „So oft wie du dich selber gefingert hast, kannst du nicht so eng sein." merkte er raunend an, weswegen ich die Augen weitete und sie anschließend nach hinten rollten.

„Wo hast du deine Plastik Schwänze versteckt, mi vida?" wollte er sichtlich amüsiert wissen, Scham durchzog mein ganzen Körper und legte mein Kopf erneut auf seiner Schulter ab, ehe meine Muskel sich erneut anspannten und ich mein Orgasmus leise raus stöhnte.

my Obsession || this NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt