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Inéz POV: 


Ich habe gewusst, dass ich auf Jack zählen kann. Er ist mein einziger Freund in dieser armseligen Welt. Selbst die Tatsache, dass er gerade aus dem Camp entlassen wurde und direkt Apfelsaft gekauft hat, erfüllt mich mit unbeschreiblicher Freude.

Vielleicht habe ich ihn einfach nicht verdient. Ich beklage mich, dass keiner je für mich da ist und dabei war er es schon immer.

Jack POV:

„Inéz, ich hab nur ein Bett wie du weißt.... du kannst dort schlafen, ich bleibe einfach im Wohnzimmer." Sie ist zu gutherzig, nie würde sie mich aus meinem eigenen Bett scheuchen.
„Nein, rede doch keinen Unsinn! Wir quetschen uns einfach zusammen in dein Bett. Da ist doch wirklich nichts dabei, wie in den guten alten Zeiten!" Sie lächelt wieder so unwiderstehlich und ich könnte mir selber auf die Schulter klopfen. Ich habe es nun so eingefädelt, dass sie mich in ihr Bett eingeladen hat. Sie braucht mich. Sie will mich. Meine kleine persönliche Schlampe.

„Brauchst du noch irgendwas?" Frage ich sie, während ich kurz in meiner kleinen Nebenkammer die Überraschung vorbereite.
„Nein, alles gut.Ich gehe nur gleich mal duschen, frag mich bitte nicht, wieso ich barfuß herumgelaufen bin."

Perfekt. Sie geht duschen.


„Okay" antworte ich lachend „dann frage ich eben nicht, auch wenn mich das tatsächlich brennend interessiert hatte, aber lass mich als erstes aufs Klo gehen, du brauchst sonst Jahre und du weißt ja was ich für eine schwache Blase habe!" Ich lache und sie mit mir. Ich hole kurz die kleine mini Kamera aus dem Schrank und lasse sie in meiner Hosentasche verschwinden. Im Badezimmer angekommen, hole ich sie heraus und suche nach einem geeigneten Plätzchen. Der Winkel zur Dusche muss passen ... hätte ich bloß eine Ahnung von Mathe. 


„Ähm Jack, hast dus dann irgendwann? Sonst kann ich auch morgen früh duschen, gar kein Problem."
„N-Nein INÉZ! Ich bin schon fertig, du kannst gleich kommen." Shit, beinahe hätte ich meine Überraschung für heute verpasst. Ich bringe die Kamera geschickt an und verbinde sie mit meinem Handy, wunderbar!

„Das Bad ist frei und steht zu ihren Diensten Mam!" Inéz macht einen prinzessinenartigen Knicks und verschwindet im Badezimmer.
Du läufst mir nicht weg, mein Geschenk bist du heute Nacht. Meine Belohnung für all' die Jahre des Wartens...
Ich lege mich ins Bett und hole mein Handy hervor. Perfekt, die Kamera ist verbunden! Besser geht es nicht. Ich ziehe mir die Decke drüber und öffne die App.
Vielleicht ist das Ganze falsch, aber ich werde Inéz erster sein, also werde ich das alles doch eh noch früh genug sehen. Das ist der passende Vorgeschmack dazu.

Die Qualität der Kamera ist nicht die Beste, aber mir ist alles recht. Ich beobachte sie, wie sie noch -leider- bekleidet vor dem Spiegel steht und sich betrachtet.
Du hast allen Grund dich zu betrachten,
ich tue es ja gerade auch und wenn wir mal ehrlich sind, wer würde das nicht tun?

Ich merke, wie es in meiner Hose enger wird, als sie sich durch ihre langen, dunkelbraunen Haare fährt und kann mir nur vorstellen, wie ihre braunen Augen dabei leuchten. Gott, ich will sie ficken und zwar jetzt. In diesem Moment wünsche ich mir nichts anderes, als ihr zarte Haut unter meinen harten Stößen zu fühlen.

Sie öffnet quälend langsam ihr weißes Kleid und meine Hand fixiert sich auf jeden neuen Fleck Haut, der dabei freigelegt wird. Meine Hand wandert langsam zu meinem Schritt und als ihre kleinen Brustansätze zum Vorschein kommen, kneife ich mich stark. Ich spüre die Hitze und Lust aufkommen, sie macht mich komplett verrückt.

Ihre nackte Haut bestaunt sie schüchtern im Spiegel weiter und ich danke den Göttern, dass die App die Aufnahmen automatisch speichert.
Sie fährt sich wild durch die Haare, und die Wellen schwingen nur so vor sich hin. Mein Schwanz wird immer härter und ich komme mit dem hoch und runterfahren nicht mehr hinterher. Meine Hand fühlt sich schon taub an, aber meine Schlampe lässt mir keine Wahl. Ich will mehr. Ich will sie spüren. Verdammt jetzt brauche ich sie. Ich könnte wahnsinnig werden bei dem Gedanken, dass es gerade ihren kleinen Hände sein könnten, die mich verwöhnen.

Heute kommt sie mir nicht davon.
Ihre kleinen süßen Brüste geben mir den Rest.
Wer will schon große, pralle Dinger, wenn man die eines Mädchens wie Inéz haben kann? Ich will nur ihren Körper an mir spüren. Nur sie bei mir haben. Für immer.

Als sie dabei ist, ihr Höschen auszuziehen, stoppe ich die Aufnahme und verlasse die App. Es kostet mich unendliche Überwindung nicht hinzusehen, aber sowas muss ich das erste mal real sehen und nicht über einen Bildschirm.
Ich werde es schon bald alles sehen und fühlen.
Inéz, es gibt kein Entkommen.
Heute Nacht wird es real.
Ich werde dich berühren mein Sonnenschein, du wirst es nicht merken, aber es wird dir gefallen.



(Danke für's Lesen <3 Gerne Feedback, ich schreibe auch gerade parallel noch ein anderes Buch)

Bring mich nicht in VersuchungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt