POV Seth
„Hast du etwas Zeit für mich?" Charité klimpert mit den Wimpern.
„Du weißt doch, dass ich es bevorzuge gesiezt zu werden, meine kleine Nutte." Meine Augen glänzen und wandern ihren Körper auf und ab.
„Entschuldigen Sie Sir, aber können Sie mich bitte gnadenlos an ihr Bett fesseln und f*cken?" Ich umschlinge ihren Hals und ziehe ihren Kopf zu mir. Meine Zunge verschwindet in ihrem Mund. „Nichts lieber als das. Extra Geld gibt es allerdings keins dafür."
„Sie sind mein Boss, sowas würde ich nie verlangen....", sie streichelt meinen Nacken.
„....und außerdem, ihr Sch*anz ist Geschenk genug."
Oh ja, da hat Charité mehr als Recht. Es ist ein Geschenk, das nicht einer jeden zu Teil wird, sie soll es schätzen und genießen. Freches kleines Ding.
~
Ich trage Charité in ihr Zimmer und werfe sie auf's samtüberzogene Bett. Ihr Raum ist in violett dunklen Tönen angefertigt worden, ganz passend zu ihren Haaren. Für die Kunden, gibt es sogar einen Whirlpool auf dem Balkon und eine Mini Bar. Ein Schrank beinhaltet alles mögliche an Dessous, Strapsen, Spielzeugen und Fesseln. Das Erlebnis soll den Freiern schließlich Eindruck hinterlassen, ich scheue da keinerlei Kosten.
Ich hole ein paar Seile aus dem Schrank und fessele ihre Hände aggressiv an den Bettstangen fest. Sie setzt ihren einstudierten, unschuldigen Blick auf. Mich kann sie jedoch nicht täuschen, denn sie ist alles andere als unschuldig. Sie weiß nur, was Männer wollen und das ist im meisten Fall eine Frau, mit der sie im Bett machen können, was sie wollen.
Ich werde sie heute nicht vom Gegenteil überzeugen. Ich will die Kontrolle über meine Frauen behalten, ich will es und kann es. Darum werde ich sie jetzt auch gnadenlos f*cken.
Dabei werden ihre Nippel steinhart, die Haare zerzaust und die Beine zittern werden.~
Ihre Beine binde ich ebenfalls, jeweils an einen der Bettpfosten, sodass sie sich kaum bewegen kann und sich in einer gut fixierten Stellung befindet. Wie eine Belohnung liegt sie vor mir.
„Charité zeig' mir, wie sehr du den Titel Edel-Prostituierte verdienst." Fordere ich sie heraus, während meine Hände ihre Unterwäsche entzwei reißen.
„Mr Soarez, es wäre mir eine ungeheure Freude...", stöhnt sie mädchenhaft und kichert.
Ich positioniere mich zwischen ihren Beinen und schaue auf sie herab. Auf ihre Öffnung, die ich gleich vollends ausfüllen werde und den bettelnden Hundeblick, der ihre blauen Augen verführerisch umspielt.
Ich nehme meinen harten Sch*anz in die Hand und führe ihn zu meinem feuchten Ziel. Sie wimmert und ich versenke mich in ihr. Der Raum erfüllt sich mit ihrem Schreien des Lustschmerzes. Sie ist zwar nicht mehr so eng, wie vor ein paar Monaten, aber es reicht dennoch aus, um etwas Druck abzulassen. Ich stoße immer mehr und heftiger in sie hinein, sodass sie aus dem Stöhnen gar nicht mehr rauskommt. Kläglich versucht sie ihre Beine zu schließen, denn es ist ihr viel zu viel Geilheit auf einmal.
„Pech Charité, du bist gefesselt. Jetzt musst du dich wohl oder übel meinem Sch*anz völlig hingeben." Hauche ich in ihr Ohr, während sie alle Kraft darauf setzt, mir ihr Becken entgegen zu drücken.
Ich komme so langsam auch zu meinem Höhepunkt, denn sie verkrampft sich und umschließt mein Glied mit ihrer Mitte. Sie ist unfassbar feucht und flehend, was mich extrem anturnt. Ich spritze in ihr ab, natürlich weiß ich, dass sie die Pille nimmt.
~
Ich löse die Fesseln und zerre sie auf den steinernen, kalten Boden neben dem Bett.
„Auf die Knie Sch*ampe!" Befehle ich ihr.
Ihre Beine zittern immer noch heftig und sie scheint froh darüber zu sein, knien zu dürfen.
„Charité, du weißt ja wie das Geschäft läuft. Erst komme ich, dann alle anderen." Ich mache immer mehr Gewinn, als die Nutten. Ist doch selbstverständlich, wieso würde ich sie sonst hier haben?!„Natürlich kommen Sie zuerst." Stimmt sie mir außer Atem zu.
„Gut. Dann blas mir jetzt einen."
Ein verschmitztes Lächeln bildet sich auf ihren Lippen und sie nimmt ihn gierig in die Hand. Sie versucht mir immer etwas zu beweisen, ihn ein Stück tiefer in ihren Rachen zu schieben. Sie würgt dabei mehrmals. Mich geilt dann immer der Gedanke auf, dass ihr mein Sch*anz zu groß ist und sie mich trotzdem zufriedenstellen will. Sie hat ziemlich viele Techniken drauf, eine Mischung aus Händen, Fingerspitzen, Zunge, Lippen und Zähnen. Es bringt mich definitiv ein zweites Mal zum Abspritzen und ich befehle ihr, es zu schlucken. Was sie auch tut, denn so eine verdammte Hure wie sie, ist sowas schon gewöhnt. Es ist ihr Alltag, wie für andere das Bett zu machen oder zu frühstücken, so alltäglich sind Bl*wjobs für Charité.
Ich ziehe meine Hose hoch, zwinkere ihr zu und verlasse den Raum.
Was wohl Inéz schon alles besichtigt hat? Ich gehe die Kleine mal suchen.(Danke für's Lesen <3 Gerne Kommis oder Votes dalassen ;)
DU LIEST GERADE
Bring mich nicht in Versuchung
Literatura Kobieca✔️|BEENDET| „Jetzt gehört dir all' meine Aufmerksamkeit. Macht dich das feucht, Kleines?" Fragt er mit solch einer Ernsthaftigkeit, dass mein Mund staubtrocken wird. Seine langen Finger brennen auf meiner Haut. Sie sind eiskalt, aber hinterlassen ei...