74. Kapitel

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Warning: Sexual Content !

Ich hoffe, alle wissen was das heißt. Jeder ist alt genug, um selbst zu entscheiden was er lesen möchte und was nicht. :)

Wem es unangenehm ist, solche Dinge zu lesen, dem rate ich ganz einfach das Kapitel zu überspringen.

- Jess' POV -

Kaum hatten Ben und Cori uns alleine zurückgelassen, wurde Matt viel lockerer. Öfters ließ er seine Hand einfach so über meine Haut streichen, während wir den ersten Film eng aneinander gekuschelt im Wohnzimmer sahen. Die meiste Zeit über lehnte ich an seiner Seite und spielte mich mit seinen großen Händen. Etwa in der Mitte des Filmes angekommen, merkte ich jedoch, dass mein Bauch brummte.

„Da hat wohl jemand Hunger... Oder ist einfach nur aufgeregt", hauchte Matt neckend gegen meine Haut. Sofort war beim ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen und ich erschauderte. Matt jedoch lachte leise und sein ganzer Oberkörper brummte.

„Ich gehe mal etwas trinken", meinte ich und befreite mich aus seinem Griff.

„Bist du sauer?", rief mir Matt noch nach, bevor ich das Wohnzimmer verlassen konnte. Ich blieb stehen, drehte mich um und schüttelte meinen Kopf, bis ich einen Moment später auch schon meinen Weg fortsetzte. In der Küche angekommen, füllte ich Leitungswasser in ein leeres Glas und machte gierig ein paar Schlucke. Dann stellte ich es wieder ab und war dabei mich umzudrehen, als ich gegen die Theke gedrückt wurde.

„Also die Sicht von gerade eben hat mir gut gefallen", hauchte er in mein Ohr und drehte mich in einer schnellen Bewegung um. Ich wusste worauf er eine Anspielung machte. Denn um an das Glas ranzukommen, musste ich mich gerade eben noch ganz schön strecken, wodurch mein Hintern gut in Szene gesetzt war.

Matts Becken war fest gegen meines gedrückt und zwischen seinem und meinem Oberkörper befand sich so wenig Abstand, dass ich gezwungen war laut Luft zu holen. „Mhm", schnurrte ich, als er begann feuchte Küsse auf meinem Hals zu verteilen.

Er hob mich in einer schnellen Bewegung an den Hüften auf die Kücheninsel und setzte mich dort ab. Binnen Sekunden hatte ich meine Beine um seine Hüften geschlossen und ihn fest an mich gedrückt. Meine Hände fanden einen Weg in sein dunkelblondes Haar und krallten sich in diesem fest. Matt saugte inzwischen an der empfindlichen Haut meines Halses und ich begann noch schneller und lauter zu atmen.

„Wenn du nur wüsstest, was du mit mir anstellst. Jeden Tag aufs Neue", hauchte er gegen meine Lippen und küsste mich voller Verlangen. Seine Augen funkelten mich an, als er seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ und dann schloss. Wild spielte diese mit meiner, während er begann mit seiner Hand Druck zwischen meinen Beinen auszuüben.

„Matt!", stöhnte ich auf, als er auf einmal begann sein Becken gegen meines zu bewegen. Es war ein unglaubliches Gefühl, was sich schwer beschreiben ließ. Mit jeder Sekunde wurde er schneller und ich wurde ungeduldiger.

„Ich glaube wir sollten das Ganze nach oben verlagern", meinte Matt mit rauer Stimme und griff sanft nach Hand, um mir von der Küchentheke zu helfen und mich zu unserem Zimmer zu führen. Mit zittrigen Beinen und einem noch immer warmen Gefühl im Magen beschritt ich dicht gefolgt von Matt die Treppe. In unserem Zimmer, schmiss mich Matt förmlich auf das große Bett und legte sich auf mich. Sein Gewicht hielt er aber, dank seiner Arme, selbst. War ich denn überhaupt soweit? Wollte ich wirklich meine Jungfräulichkeit noch heute verlieren? Unzählige Fragen schlichen durch meinen Kopf, doch ich versuchte alle beiseite zu schieben und mich einzig und allein auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Er verteilte unzählige Küsse auf meiner Haut und meinem Mund. Als er zu der Stelle kam, an der mein Hals in mein Kinn überging, stöhnte ich laut auf.

New Stepbrother - or more?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt