Warning: Sexual Content !Ich hoffe, alle wissen was das heißt. Wem es unangenehm ist, solche Dinge zu lesen, dem rate ich ganz einfach das Kapitel zu überspringen.
Zitat:
It's better to be unhappy alone than unhappy with someone.
~ Marilyn Monroe
- Jess' POV -
Matts Hände wanderten langsam unter mein Shirt, während er meinen Hals immer wilder küsste. Einige Male saugte er an meiner Haut, wodurch ich laut aufstöhnen musste. Ich grinste und zog seinen Kopf ein wenig nach oben, um meinen Mund auf seinen zu legen. Mit meinen Beinen umfasste ich sein Becken und zog es nach unten, um es gegen meines zu drücken. Laut keuchte er auf und zischte. „Wenn du nur wüsstest, was du schon wieder mit mir anstellst." Meine Hände wanderten in sein Haar, während er erneut begann Küsse auf meinem Dekolleté zu verteilen. „Jess, ich denke du bist mir noch etwas zu angezogen. Dir muss doch warm sein", sagte er grinsend und griff nach dem Saum meines T-Shirts, um es über meinen Kopf zu ziehen. Ich merkte, dass sein Atem stockte als er einen Blick auf meine Unterwäsche warf. „Wow! Seit wann hast du die denn?"
„Hat mir Cori geschenkt."
„Dafür muss ich mich bei ihr bedanken... Ich denke, das muss ich dir leider aber trotzdem ausziehen." Schnell richtete ich mich auf und erleichterte es somit Matt meinen Büstenhalter aufzumachen. Sofort ließ er ihn zu Boden fallen und widmete sich meinem nun freigelegte Oberkörper. Er begann Küsse zu verteilen und mich mit seinen großen Händen zu massieren.
„Ich denke, jetzt sollten wir deinem Freund da unten etwas Aufmerksamkeit schenken", sagte ich, als ich Matts Penis an meinen Oberschenkel spürte. Sofort schlüpfte er aus seinem T-Shirt und stand auf, um sich seine Hose auszuziehen, doch ich sprang ebenfalls auf und griff nach seinen Händen. „Moment! Ich möchte das machen."
„Nur zu", sagte er schmunzelnd und ließ seine Hände an seine Seiten fallen. Schnell öffnete ich also seine Jeans und wollte sie samt seiner Boxershorts runterziehen, doch er griff nach dem Hosenbund dieser und meinte: „Heute soll es zuerst voll und ganz um dich gehen." Dann zog er mir meine Hose und meinen Slip aus und drückte mich nach hinten, damit ich mit meinem Rücken am Bett lag. Seine Hände strichen über meine Seiten und meinen Bauch, während er begann Küsse auf meiner Haut zu verteilen. Quälend langsam küsste er sich den Weg von meinem Mund nach unten, bis er an meiner intimsten Stelle ankam. Dann begann er mit seiner Zunge über meine Öffnung zu lecken, was mich laut aufstöhnen ließ. Meine Hände fanden erneut den Weg in seine Haare und zogen leicht an ihnen, was Matt ebenso zum Aufstöhnen brachte. Langsam fand ein einzelner Finger seinen Weg in mich. Kurz darauf ein zweiter. Immer lauter stöhnte ich, was Matt dazu brachte schnell und flach zu atmen. „Ich kann nicht mehr warten", meinte er mit einem Mal und kletterte auf mich, nachdem er seine Boxershorts zu Boden geworfen hatte.
Ich spreizte meine Beine, und wollte ihn zu mir ziehen, als er auf einmal laut fluchte. „Verdammt! Warte kurz!"
Schnell rannte er aus dem Zimmer und kam einen Moment später mit einer Kondompackung in der Hand zurück. Nachdem er die Tür zugemacht hatte, kam er mit großen Schritten auf mich zu und nahm die gleiche Position wie gerade eben ein.
Sofort riss ich das Päckchen auf und stülpte ihm das Kondom über. Seine Muskeln spannten sich an und er ließ seinen Kopf nach hinten fallen, während er seine Augen schloss.
Dann stützte er sich mit seinen Händen links und rechts von meinem Kopf ab und küsste mich. Seine Hände fanden erneut den Weg nach unten. Langsam positionierte er seinen Penis mit seiner Hand an meinem Eingang und drang in mich ein. Für einen kurzen Moment stockte mein Atem und ich zischte auf. „Alles okay?"
Ich hatte keine Schmerzen, es war nur ein einigermaßen ungewohntes Gefühl für mich. Immer noch.
„Ja, mach bitte weiter."
„Sicher?", fragte er erneut.
„Ja!", keuchte ich und legte meine Hände auf seine Schultern, um etwas Halt zu erlangen. Langsam begann er sich zu bewegen. Zuerst langsam, dann aber mit mehr Tempo. Seine Lippen fanden wieder den Weg zu meinen und mit einer Hand begann er sich erneut meinen Brüsten zu widmen.
„Ich liebe dich, Jess. So sehr", wisperte er und küsste meine Schulter und meine Halsbeuge.
„Und ich liebe dich", antwortete ich und zog seinen Kopf hoch, um meinen Mund auf seinen zu pressen. Seine Bewegungen wurden ungleichmäßiger und ich wusste, dass er seinem Höhepunkt nahe war. „Ich... Ich denke, ich komme gleich", sagte er leise und wurde etwas schneller.
„Ich auch", erwiderte ich und drückte mein Becken nach oben, um ihn entgegenzukommen. Nur kurz darauf hatte er seinen Höhepunkt erreicht und ich folgte genau in diesem Moment ebenso. Verschwitzt sackte er auf mir zusammen und zog mich an sich. Seine Lippen fanden die meinen und er gab mir noch einen langen leidenschaftlichen Kuss. Dann entfernte er das gebrauchte Kondom und schlüpfte wieder in seine Boxershorts.
Nachdem er das Fenster geöffnet hatte, um etwas Nachtluft in den Raum zu lassen, legte er sich wieder zu mir und zog mich an seine Brust. „Ich bin so froh dich zu haben. Danke."
„Für was bedankst du dich denn?", fragte ich ihn verwirrt und richtete mich ein wenig auf.
„Dafür, dass du mich nicht aufgegeben hast."
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Question: Hast du noch etwas Spannendes in den Ferien vor oder sogar schon wieder Schule?
Melli :)
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New Stepbrother - or more?
Teen FictionTeil 1 der OM?-Reihe: Jess Collins. 17 Jahre alt und fest davon überzeugt, dass jeder Junge arrogant ist und sich für den besten hält. Sie wohnt seit sie fünf Jahre alt ist zusammen mit ihrem Vater in Portland. Zu ihrer Mutter hat sie keinen Kontakt...