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Efe POV:

Ich schaute auf die Handschellen und dann zu ihr. „Bana deli diyene bak. Kız, sen bunu nerden çıkarttın? Böyle mi tutacaksın beni burada? (Schau, wer mich verrückt nennt. Mädchen, wo hast du das her? Willst du mich so hier festhalten?)"

Sie zuckte mit den Schultern und antwortete trocken: „Sen sadece öyle anlıyorsun, napim? (Du verstehst nur so, was soll ich machen?)"

Ich schnaubte leise und zog an den Handschellen, testete ihre Festigkeit. „Haa, ondan yani. Yoksa böyle deli değilsin sen, o da benim suçum oldu? (Ach so, also deshalb. Du bist also doch nicht verrückt, das ist jetzt auch noch meine Schuld?)"

Sie nickte leicht und sagte trocken: „Evet. (Ja)"

Ohne weitere Worte nahm sie die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Sie stellte das Spiel von Galatasaray gegen Fenerbahçe ein, als wäre alles, was sie getan hatte, das Normalste auf der Welt.

Während sie das Spiel anschaute, konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. Sie saß da, völlig ruhig, aber ab und zu warf sie mir einen schnellen Blick zu, als ob sie merkte, dass ich sie beobachtete. Doch ich wich meinem Blick nicht aus.

Nach einer Weile seufzte sie und fragte genervt: „Sen bana niye bakıp duruyorsun ya? (Warum starrst du mich die ganze Zeit an?)"

Ich murmelte leise: „Mh?"

Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, und sie sagte schärfer: „Bana öyle bakma! (Schau mich nicht so an!)"

Ich kniff die Augen etwas zu und fragte leise: „Nasıl?" (Wie denn?)

Sie verdrehte die Augen ignorierte mich.
Während sie mit verschränkten Armen auf der Couch saß, die Augen fest auf den Fernseher gerichtet, als wäre das Spiel die einzige Ablenkung.

Aber ich konnte ihre Anspannung in ihrem Gesicht sehen und das leichte Zittern ihrer Hände, das verriet, dass sie tief in Gedanken war.

„Sena..." begann ich, den Sarkasmus in meiner Stimme schwer zu verbergen. „Du hast eine sehr spezielle Art von Romantik..." Ich hob gespielt die Augenbrauen und zog die Handschellen etwas, um das Klirren des Metalls zu betonen.

Sena drehte sich langsam zu mir um, eine Augenbraue hochgezogen. „Romantisch? Was?"

Aber ich sah, wie ein kleines Lächeln an ihren Lippen zuckte und das war alles, was ich wollte.

„Naja..." Sagte ich leise. „Handschellen... und Fußball... Klingt nach deinem Stil."

Sie verdrehte die Augen, aber ich konnte sehen, dass sie das Lächeln kaum unterdrücken konnte.

„Gewöhn dich dran..." Sagte sie leise und wandte sich wieder zum Fernseher, als hätte sie das letzte Wort gesprochen.

„O ne demek? (Was meinst du?)" sagte ich, mit einem lächeln.

Sie lachte leise und schüttelte den Kopf. „boşver anlamasın sen... (Egal, du verstehst es sowieso nicht)" murmelte sie, aber ich hörte das Lachen in ihrer Stimme. „Deli ya... Bide gülüyor hoşuna mi gitti? (Verrückter... Dann lacht er noch dazu, gefällt es dir oder was?)"

„Bunu bana diyene bak beee. (Schau mal wer das zu mir sagt)" erwiederte ich, den sarkastischen Ton in meiner Stimme beibehaltend. Und machte die Handschellen bemerkbar in dem ich meine Hand bewegte. „Also... was ist dein nächster Schritt? Willst du mich ewig hier behalten, oder gibt's ein Happy End?"

Sie drehte sich auf der Couch im Schneidersitz zu mir, ihre Augen blitzten schelmisch. „Vielleicht behalte ich dich hier, bis du mal aufhörst dich selbst in Gefahr zu bringen." Ihr Blick wanderte kurz zu den Handschellen und dann wieder zu mir. „Vielleicht brauche ich nur mehr Zeit, um den Verrückten in dir zu bändigen."

𝒃𝒂𝒔𝒊𝒎𝒂 𝒃𝒆𝒍𝒂𝒔𝒊𝒏Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt