Leudde was geht ab mit euch?! 2K views zu 350 Bewertungen?! Platz 220 in Fanfiction???? (Stand 10.9.)
Danke für alles:3 Das hab ich eigentlich nicht verdient...
Aber vielleicht schaffen wir es zusammen in die Top 200 *-*Ich weiß, Hoffnung ist böse... aber wir sind nicht mal so weit davon entfernt+.+
Doch egal, ob wir das schaffen oder nicht...
Ich hab euch mega lieb und will einfach nur Danke sagen an alle, die immer fleißig bewerten und sich jedes Kapitel, jeden Cliffhanger, jedes Drama und jedes einzelne Wort von der Geschichte antun...
Danke auch für den ganzen Support in den Kommis und die netten Komplimente.
Ihr seid so unglaublich:3 <3Pov. Zombey:
»Klar, was gibts?«, lächelte er mich freundlich an.
»Naja... Ich kenne Maudado jetzt noch nicht lange. Erst vier Tage. Aber...«
Ich stockte. Ich fand es schwer, es über die Lippen zu bringen.
»Ich hab ein Problem.«, seufzte ich.
»Maudado hat, denke ich zumindest, ein Vertrauensproblem mit mir...«, sprach ich es endlich aus.
»War das bei euch am Anfang auch so? Ich meine... er war am Anfang wie ein scheues Reh mir gegenüber, aber Osaft und Cracker gegenüber war er sofort so vertraut irgendwie. Ständig ist er so verunsichert und ich weiß einfach nicht, wie ich ihn entlasten soll...«, redete ich wie ein Wasserfall.»Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Bei mir und ihm war es zwar nicht nicht so... Aber ich glaube, du interpretierst das falsch. Ich denke eher, dass er dir damit...«
»Zombey? Kommst du?«, erklang plötzlich die Stimme von Maudado hinter mir und unterbrach Manu.
Verdammt! Was will er mir damit...???
»Ja, ich komme.«, ich drehte mich zu ihm und musste bei seinem Anblick lächeln. Er lächelte zurück.
»Ich muss dann auch weiter. Machts gut! Und lass dich nicht entmutigen.«, zwinkerte mir Manu noch zu, boxte mir leicht gegen die Schulter und drehte sich um.Mist! Er hatte die Antworten auf meine Fragen und jetzt ist er weg! Und ich habe nichtmal seine Handynummer...
...Ich seufzte, sah ihm hinterher wie er fortfuhr und schloss dann die Tür.
Ich ging mit Maudado wieder zu Osaft und Cracker, wir setzten uns aufs Sofa, wieder einmal aneinander gekuschelt.
Maudado nahm seinen Reiß und wir unsere Bestellungen.
Der Blonde stocherte in den weißen, weichen Körnchen herum, den Kopf auf die Hand gelehnt.
Besorgt sah ich ihn an, während die anderen Beiden, Osaft auf Crackers Schoß, vertieft in die Speacialfolge von OnePiece waren.»Was is los?«, fragte ich ihn vorsichtig und flüsternd. Er sah so traurig aus.
»Weis nicht...«Pov. Maudado:
Ich konnte nicht essen. Es war nicht nur so, dass ich keinen Hunger hatte... ich wollte auch nicht noch fetter werden.
Ich wollte Zombey immerhin gefallen, selbst wenn ich nicht mit ihm zusammen sein konnte.
Ich wollte 'perfekt' für ihn bleiben. Aber das konnte ich ihm ja schlecht sagen...
Seine Komplimente taten mir immer so gut.»Maudado? Hey! Bist du noch anwesend?«, fragte Zombey sachte.
»W-was?«, fragte ich etwas schüchtern. »Sorry, hab nur gerade nachgedacht...«
Da war wieder dieser besorgte Blick von Zombey.
»Maudado, was is los? Sag mir die Wahrheit...«...
Ich kann sie dir nicht sagen, Zombey. Du würdest mich hassen. Mich verabscheuen. Ich bin schwul, weißt du... Und ich bin verliebt in meinen neuen besten Freund den ich seit gerade mal vier Tagen kenne. Ich könnte alles kaputt machen, was wir aufgebaut haben.
Ich könnte Roulette spielen. Aber das wäre dumm, nicht wahr?
Ich könnte es dir sagen. Wäre genau so dumm, oder nicht?
Doch.
Ist es überhaupt wahr, dass ich in ihn verliebt bin? Oder habe ich mir das nur eingeredet? Oder bin ich tatsächlich verliebt?
Gibt es überhaupt die Möglichkeit, ihn zu bekommen? Oder ist er hetero?
Geht es, mit einem Jungen zusammen zu sein? Oder ist das unnatürlich?»Ich weiß es nicht.«, sagte ich stumpf. Zombey war sichtlich verwirrt.
»Was weißt du nicht?«, fragte er verwundert.
»Ich... ich weiß es einfach nicht...«
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Forbidden Tears - #Zomdado [boyxboy]
FanfictionAchtung! Enthält homosexuelle Inhalte! -×-×-×-×-×-×-×-×- Maudado: ~ kommt neu auf ein kleines Gymnasium, das in einer kleinen Stadt, mitten im nichts steht. Überall um die Stadt herum sind große Wälder, die ihm das Gefühl geben, eingeschlossen zu s...