~ Chapter LXXV: »Der übernächste Schritt«

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Diese Kapitel enthält gleichgeschlechtliche sexuelle Inhalte.
Ich bezweifle, dass ihr was dagegen habt, weil ihr ja immerhin das Buch hier wegen ner Homostory lest, aber ignoriert es halt, wenn ihr sowas nicht mögt.

Danke<3

Pov. Zombey:

Man sah ihm an, dass er zögerte.
Doch dann nickte er.

Das hatte mich nun wirklich überrascht.
Einen Moment fragte ich mich, ob ich überhaupt so weit gehen wollte, doch dann fiel mir wieder ein, dass ich diese Gelegenheit nun nutzen sollte.

Ich musste lächeln.
Ich freute mich insgeheim, was ich nun mit meinem kleinen Dado alles anstellen konnte.

Entgegen meiner Erwartungen, küssete er mich nun wieder.
Anscheinend wollte er es wirklich.

Ich öffnete seine Hose während dem Kuss.
Als ich es geschafft hatte, legte ich meine Hände an seinen Oberschenkel und an seinen Rücken, hob ihn von meinem Schoß und legte ihn auf das Sofa.
Ich trennte unsere Lippen, betrachtete kurz sein Gesicht.

Er strengte sich an, kein Stöhnen oder Keuchen von sich zu geben. Das sah man ihm an, denn er presste permanent die Augen aufeinander und war in den Beinen verkrampft.

Ich kann es ihm nicht verübeln.
Immerhin bin ich auch der Erste, der ihn so berührt.

Wieder musste ich Grinsen und fuhr fort, kniete mich über seine Beine und liebkostete seine Brust und seinen Bauch, immer weiter runter bis zu seinem offenen Hosenstall.

Er zog scharf Luft ein, biss sich auf der Unterlippe rum.
Seine Hände krallten sich in den Stoff des Sofas.
Ich nahm den Jeansstoff zwischen die Finger und schob ihn langsam runter, bis über seine Füße, hockte nun über dem fast komplett entblößten Jungen.

Ich strich über den Bund seiner Boxer, griff ihn, küsste ihn nochmal ab.

Maudado biss sich auf die Hand, verspannte sich so fest, dass sogar eine Träne über seine Wange lief.
Ich richtete mich etwas auf, nahm seine Hand aus seinem Mund und sah ihm in die Augen, die er etwas überrascht aufgemacht hatte.

»Dein Stöhnen muss dir nicht peinlich sein.
Da ist ganz normal.«, beruhigte ich ihn, beugte mich nochmal komplett über ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen.

Er nickte gehorsam wie ein kleines Kitten und sah mir entschlossen in die Augen.

Ich ging wieder nach unten.

Ich nahm die Boxer, zog sie runter, bis knapp über seine Mitte, wartete auf seine Reaktion.
Doch er lag einfach da und atmete schwer.
Also entblößte ich ihn nun komplett.

Schon seit längerem war er nichtmehr der Einzige, der steif war.
Doch er war wirklich schwach, weshalb ich auch nicht unbedingt zu hart mit ihm spielen sollte.
Doch ein wenig ging schon.

Ich küsste weiter runter, bis ich nichtmehr weiter konnte und mit meinen Händen über seine Schenkel strich, bis sie links und rechts neben seinem Glied lagen.
Er zischte und musste stöhnen, was ihn sichtbar erröten ließ.
Doch mir machte es überhaupt nichts aus. Im Gegenteil.
Ich war froh, dass ich ihn so weit bringen konnte und anscheinend in der Lage war, ihn so sehr zu erregen.

Ich wollte es für sein erstes Mal nicht übertreiben, legte eine Hand neben seinen Kopf.
Wieder presste er seine Lippen aufeinander.

Zeitgleich berührte ich mit meiner Hand eine Stelle seines Körpers, die noch nie jemand fassen durfte, und küsste ihn etwas neben seinem Mund, damit er mir seine Lippen freistellte.
Er öffnete diesen darauf und stöhnte wieder.
Schweiß bildete sich auf seiner Stirn.
Meine Erregung stieg ebenfalls.

Bevor er seine Lippen wieder verschließen konnte, küsste ich ihn, begann dabei meine Hand langsam seine Länge hinauf zu führen.
Seine Hände lösten sich vom Sofa und krallten sich stattdessen in meinen Hintern, was mich fast mehr überraschte, als dass er den nächsten Schritt gewagt hatte.

Ich musste sanft auf seine Lippen keuchen.
Meine Boxer und meine Jeans wurden immer enger.

Langsam strich ich seine Länge wieder herunter. Er wurde fester, sofohl beim greifen, als auch beim Stöhnen.
Er war an den Punkt angelangt, an dem er es nichtmehr zurück halten konnte.

Ich wiederholte meine Handbewegung nun nochmal schneller und nochmal.
Jedes Mal kitzelte ich ein Stöhnen von seinen wunderschönen Lippen.
Mit dem Tempo meiner Hand beschleunigte sich auch den Rhythmus unserer Lippen.

Beim der nächsten Bewegung wurde sein Griff wieder fester, er legte seinen Kopf stark in den Nacken, schrie fast.

»I-ich...«, versuchte er zu sagen.
»Shhh...«, unterdrückte ich ihn, biss in die dünne Haut an seinem Hals.

Er hielt es noch zwei Bewegungen aus, bis er stöhnend auf meiner Hand kam.

Erleichtert ließ er seine Hände aufs Sofa fallen und atmete tief durch.
Ich stand auf, wischte das Ergebnis unseres nächsten Schrittes von meiner Hand und legte dann eine Decke über ihn, beugte mich über seinen wunderschönen Körper, den ich nun komplett sehen und berühren durfte.

Ich fühlte mich nun so, als hätte ich ihn komplett kennen gelernt. Als hätte er jede Maske für mich fallen lassen.

Ich legte meine Hand sanft an seine Wange, schob seinen Kopf vorsichtig so, dass er mich ansah und gab ihm noch einen sanften Kuss auf die Stirn.

»Ich bin stolz auf dich.«, nuschelte ich ihm zu, streichelte über seine Wange und richtete mich dann auf, um ins Bad zu gehen und mich noch zu befreien, gleich zu duschen und frisch anzuziehen.

Als ich fertig war, legte ich mich zu Maudado unter die Decke, zog ihn noch ein Stück zu mir, er legte mit letzter Kraft seinen Kopf auf meine Brust.

Anscheinend war ihm nun egal, dass er nackt war.

Saft strich ich ihm noch durch die Haare.

»Danke. Ich liebe dich.«, flüsterte er noch.

Ich fand es so unglaublich niedlich, dass er sich dafür bedankte.

»Ich dich auch.«, reagierte ich, gab ihm einen letzten Kuss auf die Schläfe, bevor wir nach unserem gemeinsamen ersten Mal einschleifen.













Lemontimeeee!
Da habt ihr \*-*/

Rolladen, ich brauch unbedingt Feedback, bitteeee×>×
Ich war mir so richtig unsicher.

Hoffe es hat euch gefallen und ihr seid zufrieden, dafür, dass ihr so lange drauf warten musstet:3

Bis morgen<3

Forbidden Tears - #Zomdado [boyxboy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt