Freunde, wir haben tatsächlich den Platz 198 in Fanfiction belegt.
Ich bim so stolz auf euch:3Außerdem; ich finde, das Lied passt mega zu den depri Phasen von #Zomdado, wenn man versteht, was gesungen wird:3 (Dado heult, Zombey repariert:3:3) könnt es ja gerne mal übersetzen und n bissl drüber nachdenken<3 und Machts auch jz gerne an beim Lesen;3
Pov. Maudado:
Mein kompletter Körper war verkrampft.
Er hatte mich angeschrien.
Ich hatte das Gefühl, meine Tränen wären verboten gewesen.
Ich wollte ihm antworten.
Ich wollte ihm etwas anderes sagen, als "Ich weiß es nicht".
Ich wollte ihm sagen, dass ich ihm nur gefallen wollte, wie sehr ich ihn mochte und wie gerne ich ihn geküsst hätte.
Doch mir erschien es zu spät.Ich dachte, er würde sich abwenden.
Ich dachte, er würde nun gehen. Oder mich bitten, ihn nichtmehr anzusprechen.
Und ich hätte auch vollstest Verständnis gehabt.Aus Angst vor dem, was kommen würde, spannte ich alle meine Muskeln an. Ich versteckte mein Gesicht hinter meinen Händen, legte diese auf meine Knie, die ich an meinen Körper heran gezogen hatte.
Wieso ist das alles nur so schwer?...
»Maudado...?«, hörte ich ihn leise fragen.
Ich atmete tief ein, bekam jedoch nur ein verkrüppeltes »Hm?« heraus.
»Sieh mich bitte an...«
Ich schniefte, wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich sah zu ihm hoch.
Seine Augen versetzten mich in eine Trance.
Doch die Tränen in ihnen hielten mich fest, verletzten mich. Sie ließen mich die Realität sehen, statt meine Träume, wie sonst immer.
Er nahm wieder meine Hände.
»Zombey... es tut mir...«
»Hör auf.«, unterbrach er mich. »Ich will nicht, dass du dich entschuldigst. Ich akzeptiere es, dass du nicht antwortest. *seufz* Ich weiß, wie es ist, etwas nicht aussprechen zu können... Aber egal. Ich weiß, dass du Probleme hattest und hast. Du musst verstehen, dass ich das Gefühl habe, alles nur noch schlimmer zu machen...«Was kann er denn nicht erzählen?
»Aber wieso denn? Zombey...« Aufpassen, was du sagst, Dado! ... »Du tust mir gut!«
»Aber du weinst gerade wegen mir...«, argumentierte er.
Ich lachte kurz auf. »Gehört das nicht dazu?« Wir lächelten uns an.
Doch sein Blick wurde wieder nachdenklich.
»Wozu?«
...
Hm...
...
Verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf.
»Naja...«
Wieder begann er zu lächeln.
»Was is so lustig?«, fragte ich grinsend, aber etwas verunsichert.
»... Du siehst niedlich aus, wenn du verlegen bist.«, kicherte er.
Ich spürte, wie ich etwas rot im Gesicht wurde. Mein Grinsen verbreitete sich.
Ich sah etwas an Zombey vorbei. Irgendwie wollte ich von der Situation ablenken, da fielen mir Cracker und Osaft wieder ein.
Die ganze Zeit hatte ich sie ausgeblendet.
Cracker strich Osaft, der noch immer auf seinem Schoß saß, über die Wange.
Osaft hielt die Hand vor den Mund und hatte rote, verheulte Augen.
Er hatte wegen uns geweint.
»Och Osaaaft...«, sagte ich mitleidig und stand auf, ging zu ihm und nah ihn grinsend in die Arme.
Zombey drehte sich zu ihm und tat es mir gleich.
»Jaa! Gruppenkuscheln!«, rief er mit kindisch verstellter Stimme.
Wir, auch Osaft, mussten lachen.»Ach man...«, lachte Cracker noch als Kommentar. Dann lösten wir uns wieder. Ich hockte mich vor Osaft und Cracker und sah zu ihm hoch.
»Is doch alles okay.«, lächelte ich ihn an. Er wischte sich die letzten Tränen weg.
»Ja... zum Glück. Euch streiten zu sehen war Horror.«
»Tja... Gehört halt dazu.«, grinste Zimbel.
Ich dachte kurz nach...
»Wozu?«, fragte ich dieses Mal und sah ihn an. Er erwiderte meinen Blick.
»Wirste' schon sehen.«, antwortete er zuversichtlich.
Ich wurde neugierig.
Doch er würde es mir, jetzt zumindest, sowieso nicht sagen.
Also würde ich warten, bis ich ihn nochmal fragte.Ich sah aus dem Fenster. Es war schon dunkel geworden. Und die ganze Anspannung und das Heulen hatte mich müde gemacht. Dementsprechend gähnte ich, steckte Cracker mit an.
»Ich bin müde... Ihr auch?«, fragte ich sie.
»Jap.«, antwortete Cracker sofort.
»Ich auch.«, stimmte Osaft mit ein und Zombey nickte nur zur Bestätigung.
»Und dein Essen, Maudado?«, fragte mich Cracker, deutete auf den Reiß.
»Das stellen wir in den Kühlschrank. Dann kann ich es morgen essen. Und ich werde es essen.«, grinste ich Zombey an.
»Versprochen?«, fragte der prüfend.
»Versprochen.«, willigte ich ein.Also begannen wir, ein wenig aufzuräumen und unterhielten uns dabei noch.
»Kann ich euch noch was fragen?«, stellte Zombey gezielt Osaft und Cracker die Frage, als wir fertig waren und uns wie davor aufs Sofa gesetzt hatten.
»Klar!«, antwortete Osaft rasch.
»Also das is jetzt keinesfalls eine Beleidigung oder böse gemeint......Aber seid ihr zusammen?«
DU LIEST GERADE
Forbidden Tears - #Zomdado [boyxboy]
FanfictionAchtung! Enthält homosexuelle Inhalte! -×-×-×-×-×-×-×-×- Maudado: ~ kommt neu auf ein kleines Gymnasium, das in einer kleinen Stadt, mitten im nichts steht. Überall um die Stadt herum sind große Wälder, die ihm das Gefühl geben, eingeschlossen zu s...