Pov. Zombey:
Ich gab Osaft das Handy wieder zurück und der steckte es ein.
»Was war jetzt mit deiner Mutter?«, fragte Cracker neugierig.Er erzählte ihnen, was Sache war. Zu erst staunten wir, dass seine Eltern sich sowas leisten konnten. Doch das verflog schnell, als sich plötzlich etwas auf meiner Brust bewegte.
Der Blondschopf wachte mit einem Murren auf, stützte sich auf meiner Brust ab und rieb sich wie ein kleines Kind die Augen. Als er sie dann endlich aufmachte, sah er zu erst hoch zu Zombey. Ein schwaches Lächeln zog sich über die Wangen den Blonden, ich strich ihm sachte über den Kopf.»Morgen, Kleiner.«, lächelte ich. Ein schwaches Lächeln kam zurück von Maudado. Der legte seine Hände um meinen Nacken und zog sich weiter hoch, kuschelte sich an meine Halsbeuge. Ein breites Grinsen zog sich über mein Gesicht.
»Guten Morgen, Maudado.«, sagte Osaft kurz darauf, denn er wusste, dass Maudado ihn und Cracker nicht mitbekommen hatte.
Der schreckte auch etwas auf und riss die Augen auf.
Wir kicherten, denn der Blondschopf wurde ganz rot im Gesicht und lächelte etwas verunsichert.
»Ganz ruhig, du kannst noch weiter schlafen.«, beruhigte ich ihn, noch halb vom Lachen gepackt. Ich legte meine Arme um den noch immer verwunderten Jungen und kuschelte sich an ihn.
»Zombey, das sieht falsch aus...«, nuschelte der Blonde mir, seinem heimlichen Verehrer, zu.
»Na und.«, antwortete ich nur schwärmerisch. Maudado musste schmunzeln. Er sah mich nur mit großen Augen an. Und ich genoss einfach weiter sein Wärme.Wir klärten ihn über alles auf, was er wissen musste. Dass wir krank geschrieben waren und so weiter.
Maudado freute sich natürlich darüber, doch mit der Zeit klagte er immer öfter über seine Schmerzen.»Okay, wir versorgen dich jetzt erstmal, bevor du uns wegen deinen Schmerzen noch mehr Sorgen machst.«, sagte ich wie eine überfürsorglich Mutter, was Grund genug für alle war, um wieder mal herzlich anzufangen zu lachen.
Ich legte meine Hände vorsichtig an die Seiten des Jungen, der noch immer auf mir lag und hob ihn zierlich hoch, setzte ihn zwischen meinen Beinen vorsichtig aufrecht hin, stand dann auf und streckte mich erstmal. Einige Wirbel in meinem Rücken knackten.
Cracker Brache inzwischen das Verbandszeug von Gestern und stellte es neben Maudado, der sich keinen Zentimeter bewegt hatte und mich nur etwas verträumt ansah.Ich dachte überhaupt nicht darüber nach, was ich dann sagte...
»So Dado. Wir müssen dich jetzt erstmal ausziehen.«
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Forbidden Tears - #Zomdado [boyxboy]
FanfictionAchtung! Enthält homosexuelle Inhalte! -×-×-×-×-×-×-×-×- Maudado: ~ kommt neu auf ein kleines Gymnasium, das in einer kleinen Stadt, mitten im nichts steht. Überall um die Stadt herum sind große Wälder, die ihm das Gefühl geben, eingeschlossen zu s...