Nach langer Zeit geht es nun endlich weiter...
Hermine!"
„Harry!",Hermine fiel ihrem besten Freund in die Arme.
„Wo ist er?",fragte Harry sofort und schob Hermine von sich. Sein Blick war ernst.Eine Wunde über seinem Auge machte Hermine Sorgen, aber sie sagtenichts. Sie wusste, es gab jetzt wichtigere Dinge.„Ich weißes nicht.", sagte sie schließlich und duckte sich. Ein Stupurschlug nur wenige Zentimeter neben ihrem Kopf in die Wand ein.
„Hermine, ich muss ihn finden, vorher wird das hier kein Endefinden."
Hermine klammerte sich an Harrys Hand, doch erschüttelt sie frei.
„Mine, es tut mir leid, aber es geht nichtanders. Ich muss ihm entgegentreten und kämpfen, es sind schon zuviele gestorben. Ich will nicht der Grund sein, wieso noch weitereihr Leben verlieren."
„Harry...", Hermine hielt angestrengtdie Tränen zurück, die ihr hinter ihren Wimpern verborgen lagen.Sie durfte jetzt nicht weinen, es würde niemandem helfen. Harrybrauchte ihre gesamte Kraft. Das war die einzige Möglichkeit, wiesie ihm helfen konnte. Und egal wie weh es tat, sie wusste, dass erRecht hatte. Nur wenn er sich Voldemort stellte und kämpfte, konnteer siegen und all das hier beenden. Hermine sah sich um. All diewütenden, verzweifelten Mienen. Das musste ein Ende haben. Herminewollte sich gar nicht ausmalen, wie viele schon von ihnen gegangenwaren ohne, dass sie bemerkt hatten.
Schließlich drückte sienoch einmal Harrys Hand. „Pass auf dich auf.", bat sie. Dann ließsie ihn ziehen. Sie konnte ihm nicht mehr helfen.„Harry!",Hermine fiel ihrem besten Freund in die Arme.
„Wo ist er?",fragte Harry sofort und schob Hermine von sich. Sein Blick war ernst.Eine Wunde über seinem Auge machte Hermine Sorgen, aber sie sagtenichts. Sie wusste, es gab jetzt wichtigere Dinge.
„Ich weißes nicht.", sagte sie schließlich und duckte sich. Ein Stupurschlug nur wenige Zentimeter neben ihrem Kopf in die Wand ein.
„Hermine, ich muss ihn finden, vorher wird das hier kein Endefinden."
Hermine klammerte sich an Harrys Hand, doch erschüttelt sie frei.
„Mine, es tut mir leid, aber es geht nichtanders. Ich muss ihm entgegentreten und kämpfen, es sind schon zuviele gestorben. Ich will nicht der Grund sein, wieso noch weitereihr Leben verlieren."
„Harry...", Hermine hielt angestrengtdie Tränen zurück, die ihr hinter ihren Wimpern verborgen lagen.Sie durfte jetzt nicht weinen, es würde niemandem helfen. Harrybrauchte ihre gesamte Kraft. Das war die einzige Möglichkeit, wiesie ihm helfen konnte. Und egal wie weh es tat, sie wusste, dass erRecht hatte. Nur wenn er sich Voldemort stellte und kämpfte, konnteer siegen und all das hier beenden. Hermine sah sich um. All diewütenden, verzweifelten Mienen. Das musste ein Ende haben. Herminewollte sich gar nicht ausmalen, wie viele schon von ihnen gegangenwaren ohne, dass sie bemerkt hatten.
Schließlich drückte sienoch einmal Harrys Hand. „Pass auf dich auf.", bat sie. Dann ließsie ihn ziehen. Sie konnte ihm nicht mehr helfen. „Harry!",Hermine fiel ihrem besten Freund in die Arme.
„Wo ist er?",fragte Harry sofort und schob Hermine von sich. Sein Blick war ernst.Eine Wunde über seinem Auge machte Hermine Sorgen, aber sie sagtenichts. Sie wusste, es gab jetzt wichtigere Dinge.
„Ich weißes nicht.", sagte sie schließlich und duckte sich. Ein Stupurschlug nur wenige Zentimeter neben ihrem Kopf in die Wand ein.
„Hermine, ich muss ihn finden, vorher wird das hier kein Endefinden."
Hermine klammerte sich an Harrys Hand, doch erschüttelt sie frei.
„Mine, es tut mir leid, aber es geht nichtanders. Ich muss ihm entgegentreten und kämpfen, es sind schon zuviele gestorben. Ich will nicht der Grund sein, wieso noch weitereihr Leben verlieren."
„Harry...", Hermine hielt angestrengtdie Tränen zurück, die ihr hinter ihren Wimpern verborgen lagen.Sie durfte jetzt nicht weinen, es würde niemandem helfen. Harrybrauchte ihre gesamte Kraft. Das war die einzige Möglichkeit, wiesie ihm helfen konnte. Und egal wie weh es tat, sie wusste, dass erRecht hatte. Nur wenn er sich Voldemort stellte und kämpfte, konnteer siegen und all das hier beenden. Hermine sah sich um. All diewütenden, verzweifelten Mienen. Das musste ein Ende haben. Herminewollte sich gar nicht ausmalen, wie viele schon von ihnen gegangenwaren ohne, dass sie bemerkt hatten.
Schließlich drückte sienoch einmal Harrys Hand. „Pass auf dich auf.", bat sie. Dann ließsie ihn ziehen. Sie konnte ihm nicht mehr helfen.
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Simply Love - The unbelievable conversion of a Slytherin (Dramione FF)
FanfictionDraco Malfoy hat endlich das Richtige getan. Er hat sich gegen Voldemort entschieden und kämpft im Krieg auf der richtigen Seite. Doch, als er sich gegen Voldemort entscheidet, entscheidet er sich auch gegen seinen Vater und seine gesamte Familie...