43. This is the End (Teil 4)

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„Ich kann nicht mehr...Es geht nicht.", Narcissa war am Ende ihrer Kräfte. Sie wusste,dass sie nicht einfach aufgeben konnte. Das ging nicht. Dies warnicht eine Joggingrunde, die sie einfach abbrechen konnte, da war einKind in ihr, dass sie auf die Welt zu bringen, in ihrer Verantwortunglag.
Hermine wischte ihr zum wiederholten Mal den Schweiß von derStirn. „Du schaffst das. Es kann nicht mehr lange dauern, dannhältst du ein wunderschönes Baby in den Armen."

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Draco fehlten die Worte.Ihm fehlten die Gedanken. Hatte er das gerade richtig gehört? SeineOhren mussten ihm einen Streich gespielt haben. Das konnte er nichtwirklich gesagt haben.

Von hinten legteDumbledore eine Hand auf Dracos Schulter. Draco konnte nur schluckenund versuchen seine Gedanken zu ordnen.

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Bellatrix kochte vor Wut.Wie konnte Lucius so etwas nur sagen?!
Mit aller Kraft, die sieaufwenden konnte, schaffte sie es endlich den Fluch zu brechen.Petrificus Totalus! Ein Spruch für Kinder! Wie konnte Lucius sie nurso demütigen? Dafür würde er bezahlen! Sie würde ihn erwürgen,verfluchen, so lange mit dem Cruciatusfluch quälen bis er ihr dieFüße küssen würde.

So schnell sie konnte,rannte sie auf ihren Schwager zu und stieß ihn vor die Brust.
„Wasfällt dir ein mich einfach so zu verfluchen? Was fällt dir ein soetwas über den dunklen Lord zu sagen?!", schrie sie ihm entgegen.Aber Lucius konnte sie damit schon lange nicht mehr beeindrucken.Grob packte er sie bei den Schultern.
„Du wolltest meinen Sohntöten, also frag lieber, wie konntest du?"
„Er hat dendunklen Lord angegriffen!", keifte Bellatrix sofort. Es gefiel ihrnicht unterlegen zu sein.
„Er hat den dunklen Lordangegriffen.", äffte Lucius sie ungeniert nach. „Das gibt dirnicht das Recht meinen Sohn anzugreifen! Verdammt, Bellatrix! Hast dues denn immer noch nicht verstanden? Es wird dir nichts bringen. Duwirst verlieren. Es liegt jetzt an dir den Schaden für alle sogering wie möglich zu halten. Deinen Schaden so gering wie möglichzu halten."
Lucius sah Bellatrix fest in die Augen und sieschaffte es nicht sich loszureißen. Seine Augen waren starr, alswäre ihm gerade etwas klar geworden.
„Alci fidem servare.",sagte er. Der Griff um Bellatrix' Schultern wurde immer fester.
„Was?", sagte sie kleinlaut, denn auch in ihr weckten dieWorte Erinnerungen, sie konnte sie nur noch nicht greifen.

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„Narcissa, Sie haben esfast geschafft. Noch einmal pressen!", instruierte Molly Weasley.Noch ein letztes Mal trocknete Hermine ihr die Stirn, nahm ihre Handund nickte ihr zu. Narcissa lächelte, trotz all der Müdigkeit. Siewar bereit.

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„Alcifidem servare, Bellatrix!", sagte Lucius aufgeregt. „Alci fidemservare. Das ist es."
Lucius war gerade etwas klar geworden. Eswar nicht viel, er wusste nicht genau, was es war, aber er wusste,dass es wichtig war.

Er hatte etwasUngeheuerliches entdeckt. Denn ihm war etwas eingefallen. Etwas, dasser nicht mehr wissen sollte, etwa dass einen großen Teil seinesLebens als Lüge entlarvte. Alles wofür er jemals gekämpft hatte,war eine Lüge. Und er würde sie hier und jetzt beenden.

Mit zitternden Händenreckte er seinen Zauberstab gen Himmel.
„Alci fidem servare -finite Incantatem."


Simply Love - The unbelievable conversion of a Slytherin (Dramione FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt