*leichter Smut*
Nachdem Kuchenstücke, klein geschnittenes Obst, Traubensaft, Wein und Schokolade verspeist wurden, kuschelten die Beiden zusammen. Patrick hat die meiste Zeit über Felix gefüttert, was ihm eine leichte Röte verpasste. Nun war Patricks Nase in Felix' Halsbeuge versteckt. Genüsslich inhalierte er den Geruch des Kleinen.
,,Darf ich, was ausprobieren?", fragte der Beta nach einer Weile.
,,Ähm... Okay..."
,,Nicht erschrecken."
Sanft küsste der Wolf den Hals des Kleineren. Danach saugte er sanft an der Haut. Als er sich löste, war ein mittelgroßer Knutschfleck zu sehen und der Blonde musste leise Keuchen. Grinsend sah Patrick zum Fleck und strich leicht darüber.,,W-was hast du gemacht?"
,,Ich habe dich provisorisch markiert. Möchtest du es sehen?"
,,Ja..."
Patrick holte sein Handy raus und öffnete die Innenkamere. Dann hielt er es wie Spiegel vor Felix, dessen Augen groß wurden.
,,Da hast mir einen Knutschfleck gemacht..."
,,Ist das schlimm...?"
,,Nein... Es ist toll. Aber dieses Kribbeln fühlt sich irgendwie noch besser an..."
,,Das ist schön. Möchtest du noch einen?"
Errötet nickte der Kleine und schmiegte sich dann wieder an Patrick.Dieses Mal suchte der Wolf die andere Seite aus. Dort saugte er sich wieder fest. Beim Lösen hörte man wieder ein leises Keuchen von Felix.
,,W-weiter..."
Patrick tat es sofort und kurz darauf zierten viele Knutschflecken Felix' Hals und Schulterbereich. Felix war erregt und der Beta wegen der Erregung in der Luft auch. Sie waren hart, das mussten sie zu geben. Ohne darüber nachzudenken, bewegte Felix seine Hüfte. Der Wolf knurrte erregt. Der Blonde wollte aufstehen und sein Problem weiter entfernt in Ruhe entfernen, doch Patrick hielt ihn fest.,,Lass mich das machen", bat er. Felix dachte kurz darüber nach und nickte trotzdem etwas unsicher. Vorsichtig öffnete der Beta dessen Hose und holte das erregte Glied heraus. Felix keuchte bei der Berührung und krallte sich in die breiten Schultern. Beruhigend küsste Patrick die weiche Haut des Kleinen und fing an mit seiner Hand dessen Erektion zu streicheln. Felix stöhnte öfters – zum ersten Mal wurde er von einer anderen Person dort berührt – und war besonders laut als Patricks Hand die Spitze berührte. Nach einer Weile spürte er, wie er seinem Orgasmus näher kam und warnte den Wolf daraufhin. Doch diesem war es egal. Die niedlichen Geräusche spornten ihn noch mehr an und machten ihn härter, ohne dass er berührt wurde. Kurz darauf kam der Kleine auch in seiner Hand und er war auch kurz davor.
Während sich Felix von dem wunderbaren Gefühl erholte, säuberte Patrick seine Hand mit einem Taschentuch aus dem Korb. Er streichelte seinen Gefährten sanft über den Rücken und ignorierte seine eigene Erektion. Nach wenigen Momenten ging der Atem des Kleineren wieder gleichmäßig, doch trotzdem spürte er Patricks Härte, die gegen seinen Unterleib drückte.
,,D-Darf ich es auch m-mal versuchen...?" Felix traute sich kaum in die Augen des Größeren zu schauen. Verwundert sah der Beta den Kleinen an. Niemals hätte er diese Frage jetzt schon erwartet.
,,Du darfst, aber du musst nicht. Wenn du nicht bereit dafür bist, musst du--" Patrick unterbrach sich selber mit einem Stöhnen. Felix kreiste seine Hüften auf Patricks Glied. Nebenbei küsste er den Größeren leidenschaftlich auf dem Mund. Unüberlegt leckte Patrick einmal über Felix' Unterlippe und signalisierte ihm, dass er den Mund öffnen soll. Nach kurzen zögern tat er dies auch und spürte kurz darauf Patricks Zunge an seiner. Beide genossen den französischen Kuss sehr und wollten sich kaum von einander lösen. Durch die Leidenschaft des Kusses und die Reibung von Felix' Hüfte kam der Wolf kurz darauf in seiner Hose.,,Wow... Das war schön...", kam es schüchtern von Felix.
,,Das kannst du laut sagen, Kleiner." Patrick küsste Felix auf die Wange, woraufhin der Blonde die Unterlippe vor schob. Lächelnd küsste Patrick kurz den Schmollmund und ließ so den Kleinen wieder lächeln.,,Wir sollten langsam gehen. Es dämmert schon."
,,Oki."
Felix ließ von Patrick ab, welcher sich gleich auszog. Mit ein paar Taschentüchern bewaffnet reinigte er sich untenrum, verstaute alles im Rucksack und verwandelte sich. In der Zwischenzeit hat Felix die Picknickdecke zusammen gefalltet. Die Lebensmittel lagen schon im Korb, wo die Decke auch kurz darauf war. Felix setzte den Rucksack auf und kletterte auf Mikes Rücken. Mike nahm den Korb in sein Maul und lief so nach Hause.Im Garten angekommen stieg Felix wieder ab und Mike setzte den Korb ab. Dann verwandelte er sich zurück und zog sich eine Boxershorts aus dem Gerätehaus an. Hand in Hand gingen sie ins Haus und brachten den Korb weg. Felix begrüßte Sonja und ließ sich dann von Patrick in dessen Zimmer tragen. Dort setzte er den Rucksack ab und sah Patrick dabei zu, wie er sich ein lockeres Tanktop aus dem Kleiderschrank holte. Dann nahm er Felix in den Arm und schmiss sich auf das Bett. Der Blonde quietschte erschrocken auf und klammerte sich ängstlich ins Tanktop.
Nun kuschelten sie aufeinander und unterhielten sich bis tief in die Nacht. Dann stand Felix auf und ging zum Kleiderschrank des Betas. Erst zog er sich das Hemd und das T-Shirt aus und zog eins von Patrick an.
,,Ich mag deine Hose", murmelt der Wolf leise. Felix musste lachen.
,,Dann hatte Maxi Recht. Doch leider muss ich sie jetzt ausziehen. Mit einer Jeans schläft es sich nicht gemütlich."Dies tat er auch und legte sich dann wieder zum Größeren.
,,Warum hatte Maxi Recht?"
,,Ich war gestern ziemlich verzweifelt, weil ich kein Outfit gefunden habe und fragte deshalb Maxi. Er sagte, ich solle sie anziehen, damit mein Hintern betont wird. Das soll dir sehr gefallen."
,,Deshalb hat Flori mich gestern angelinkt."
,,Ich hab' sie bei ihrer Zweisamkeit gestört." Daraufhin musste Patrick lachen und Felix gähnen.,,Gute Nacht, Kleiner."
,,Nachti, Pat."
Kurz darauf schlief Felix ein und Patrick folgte ihm ins der Träume.[954 Wörter]
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Boys & Werewolves [German] Boyxboy²
Lobisomem»Am Ende siegte die Kraft der Liebe, trotz allen Problemen, die auf ihren Weg lagen« In diesem Buch sind zwei Geschichten, die ineinander übergehen. 1) Der Junge Felix hat ein schlechtes Leben - wenig Geld, fiesen Stiefvater und keine gesunde Psyche...