|Dreiundsiebzig|

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Am Montag morgen fiel die Schule aus, da ihre Lehrer einen Ausflug machten. Niemand wusste so richtig, was die Lehrer machten, aber es war ihnen auch egal. Sie konnten ausschlafen und den ganzen Tag ihren eigenen Interessen nachgehen. Bei Florian und Maximilian war es sehr viel Sex, während Felix ins Schwimmbad fuhr. Patrick ging half Benno bei der Patrouille und wollte später auch ins Schwimmbad kommen. Er konnte seinen kleinen Gefährten in Badehose beobachten. Leider musste er aufpassen, dass er keinen Ständer bekam – das wäre sehr ungünstig.

Zwei Stunden später war er auch im Schwimmbad und duschte sich ab. Dann ging er auf die Suche nach Felix. Er vermutete ihn im Schwimmerbecken, welches zum Glück nicht sonderlich voll war. Am Rand konnte er seinen Mate erkennen. Dieser schwamm gerade im Schmetterlingsstil. Er persönlich fand ihn sehr anstrengend, deshalb war er erstaunt, als Felix drei Bahnen am Stück durchhielt. Wahrscheinlich schwamm der Blonde schon seit einigen Stunden und hatte schon einige Energie verbraucht.

,,Hey, Kleiner."
,,Hi, Großer."
,,Was? Wo ist ein Hai?"
,,Du Hohlkopf", lachte Felix.
,,Aber wir müssen ihn fangen! Nicht dass er irgendwen verletzt!", meinte der Beta ernst, aber konnte ein Zucken seiner Mundwinkel nicht verhindern.

Dafür bekam der Beta eine große Ladung Wasser ins Gesicht. Um sich zu revanchieren, sprang er mit einer Arschbombe ins Wasser und gab so Felix eine schöne Abkühlung. Felix schwamm auf ihm zu und umarmte ihn. Dann bekam er von ihm einen Kuss zur Begrüßung. Der Beta leckte über die Unterlippe des Kleinen und bat um Einlass. Dieser wurde akzeptiert. Doch als einer seine Zunge zu Felix' Zunge führen wollte, floss Chlorwasser in seinen Mund. Abrupt löste er sich von seinem Gefährten und hustete das Wasser aus. Felix beobachtete es lachend. Dadurch, dass er sich an Patrick klammerte, konnte er nicht unter gedöppt werden konnte. Trotzdem kassierte er einen bösen Blick.

,,Okay, was wollen wir schwimmen?", fragte der Blonde.

Dann schwammen sie nach Lust und Laune weiter. Hin und wieder machten sie am Beckenrand eine Pause und unterhielten sich. Eigentlich schwammen sie, um sich für den morgigen Tag vorzubereiten. Morgen, am Dienstag, trafen sie auf das Schwimmteam. Doch davor mussten sie noch sechs Stunden Unterricht überleben.

~~~

*Leichter Smut*

Mitten in der Nacht wurde Florian wach, weil sich etwas unangenehm gegen ihn drückte. Doch wegen seiner Müdigkeit hatte sein Wolf Hektor die Kontrolle über seinen Körper. Mit schwarzen Augen sah er zu seinem kleinen Gefährten, welcher durch seine Hitze wieder hart war und wahrscheinlich wilde Träume hatte.

Ich mach sie dir noch wilder, mein Engel.

Hektor grinste diabolisch und positionierte sich zwischen Maximilians Beinen. Durch den wilden Sex vorher, waren sie noch nackt. Deshalb hatte er freie Bahn auf das Glied des Omegas.

Direkt ertönte ein Stöhnen, als er über die Spitze leckte. Mit seiner Zunge fuhr er über den kompletten Penis und nahm ihn dann in den Mund. Genüsslich saugte er an diesem und bewegte seinen Kopf dabei. Maximilian stöhnte immer wieder. Als Hektor mit den Zähnen leicht über seine Eichel fuhr, wachte er auf und war einfach nur überfordert.

Das Gefühl war viel besser als das im Traum. Er war kurz vorm kommen, als er Florians Kopf von seinem Schwanz wegziehen wollte.
,,Flori--" Er unterbrach sich selber mit einem Stöhnen als sich Florians Zunge leicht in seinen Schlitz drückte.

Durch Florians fleißige Zunge kam er kurz darauf mit einem leisen Schrei. Dann fiel er atemlos und erschöpft nach hinten. Er bekam kaum mit, wie der Alpha sein Sperma schluckte und sich neben ihn legte. Beruhigend strich der Alpha über Maximilians Kopf. Der Omega klammerte sich um Florians Körper.

,,Von mir aus kannst du mich öfters so wecken."
,,Aber nicht um 1 Uhr Morgens. Darauf kann ich verzichten."
,,Dann eben nicht um 1 Uhr. Aber jetzt kann ich nicht mehr schlafen, lass uns etwas machen."
,,Wir könnten etwas essen. Mein Bauch tut schon vor Hunger leicht weh."
,,Okay, dann essen wir erstmal etwas."

Sie zogen sich Boxershorts und T-Shirts an und gingen dann runter. In der Küche war der Kühlschrank rand voll. Maximilian machte ihnen etwas Porridge, während Florian ein paar Beeren dazu vorbereitete. Am Ende hatten sie beide eine Schüssel Porridge mit Erdbeeren, Johannisbeeren und Blaubeeren

Beim Essen redeten sie über irgendwelche Dinge die in ihren Kopf rumschwirten. Die Zeit verging dabei schneller als gedacht und sie saßen weiterhin da, obwohl ihre Schüsseln schon längst leer waren. Irgendwie kam es dazu, dass Maximilian auf Florians Schoß saß und sie wieder kuschelten. Alexander kam in den Raum geschlendert, sah kurz verwirrt zu den Beiden und machte sich erstmal einen Kaffee. Den brauchte er gerade.

,,Ihr wart ganz schön laut in der Nacht. Ich bitte euch darum, das nächste Mal leider zu sein, wenn andere im Haus schlafen wollen."
Prompt wurde der Omega rot und versteckte sein Gesicht im bedeckten Sixpack von Florian.

Alexander drehte sich kurz um und setzte sich dann gegenüber von ihnen. Dabei umklammerte er müde seine Kaffeetasse.

,,Das kann ich leider nicht versichern. Es macht meinem Wolf und mir Spaß unseren kleinen Schatz zu reizen."
Dafür kassierte er einen Schlag auf die Schulter von Maximilian, was Alexander lächeln ließ.

Scheinbar dreht sich bei den Beiden langsam alles ins positive. Wann ich wohl Opa werde.

,,Habt ihr Maxi seine Spritze gegeben?"
,,Spritze? Nein, warum?"
,,Das ist ein Verhütungsmittel, damit er nicht schwanger wird. Habt ihr mindestens ein Kondom benutzt?"
,,Ja, das haben wir. Wir haben uns vor einigen Tagen geeinigt, mit Kindern noch zu warten."

,,Gut so, ich hatte kurz Angst. Ich habe nichts dagegen Großvater zu werden, aber nicht so früh!"

[922 Wörter]

Boys & Werewolves [German] Boyxboy²Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt