*Smut*
Draußen fing es an zu dämmern. Felix und Patrick saßen beim Beta Zuhause und kuschelten auf dem Sofa im Wohnzimmer. Felix lag auf dem Beta und genoss das Kraulen in seinen Haaren. Nebenbei lief ein Comedy-Film im Fernsehen. Am Ende des Films setzte sich der Blonde auf die Hüfte des Größeren und sah diesem in die Augen.
,,Pat?"
,,Mh?"
,,Ich möchte, dass du meine Frage ehrlich beantwortest."
,,Okay."
,,Wie stark frustriert es dich, dass du mich noch nicht markiert hast?"
Patrick blinzelte einmal. Dann seufzte er. ,,Es ist schwer einzuschätzen... Aber am liebsten hätte ich dich schon bei unserer ersten Begegnung markiert... Doch ich möchte dich nicht überfordern..."
,,Das war noch keine vollständige Antwort."
,,Okay! Es frustriert mich sehr!", gab er sich geschlagen.
,,Dann lass es uns machen", erwiderte der Kleine selbstsicher.
,,Felix, bist du dir zu 100% sicher? Du musst das nicht wegen mir machen."
,,Ich möchte aber herausfinden, wie sich sowas anfühlt."
,,Okay, darf ich dich dabei markieren?"
,,Natürlich!"
,,Aber sag es, wenn ich dich irgendwie verletze. Ich möchte nichts gegen deinen Willen machen. Dazu solltest du dich dann bei deiner Mutter melden und ihr sagen, dass du bei mir übernachtest. Denn ich bezweifle, du willst, dass Leyla und Carolin uns hören, weil wir sonst zu dir müssten.",,Stimmt, ich schreib ihr eben." Felix nahm sein Handy von dem Glastisch vor dem Sofa und fragte seine Mutter. Patrick hingegen betrachtet jede einzelne Kontur vom Gesicht seines Gefährten, den er bald markieren durfte. Nach kurzer Zeit bekam Felix eine Nachricht.
,,Sie hat es erlaubt und mich dran erinnert, dass ich Morgen Nachmittag wieder arbeiten muss."
,,Okay, Mom und Dad haben zum Glück schon früh daran gedacht, sodass mein und ihr Zimmer schallisoliert sind. So können sie uns nicht hören, egal wie laut wir sind", erklärte der Beta mit einem Grinsen im Gesicht. Felix erhob sich von ihm. Patrick stand auch auf und sah zu dem Kleineren runter. Dieser streckte seine Arme zu ihm aus.,,Trag mich", sagte er. Ohne zu zögern hob Patrick ihn hoch und merkte, dass sich seine kleine Last an ihm schmiegte. Er gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn und ging dann hoch in sein Zimmer. Dort legte er seinen kleinen Mate auf das Bett und krabbelte über ihn.
,,Letzte Chance: Bist du wirklich bereit dafür?"
,,Ja und jetzt mach endlich! Aber sei vorsichtig!"
,,Kein Problem, Kleiner", versprach er und küsste seinen Gefährten auf dem Mund. Schnell brachte er in den Kuss ihre Zungen mit rein. Es dauerte nicht lange bis Patrick die Erregung seines Freundes riechen konnte. Dies erregte ihn auch, sodass er spüren konnte, wie seine Hose langsam enger wurde. Aus Sauerstoffmangel lösten sie sich unfreiwillig.Felix konnte spüren, wie der Beta langsam feuchte Küsse an seinem Hals verteilte und sich hin und wieder fest saugte. Patrick zog ihm und sich selber die Oberteile aus und warf sie einfach rücksichtslos auf den Boden. Dann arbeitete er sich weiter zu Felix' Nippel. Diese bearbeitete er sorgfältig mit seiner Zunge, sodass sie hart wurden und sich aufrichteten. Er richtete sich wieder etwas auf und sah in die lustverschleierten Augen seines Mates. Daraufhin küsste er ihn wieder und ließ ihre Zungen miteinander tanzen. Nebenbei kramte er in der Schublade der Kommode neben seinem Bett. Dort fischte er eine Tube Gleitgel raus und legte sie erstmal neben das Kopfkissen. Seine Hände glitten während des Kusses weiter zum Hosenbund des Kleineren. Mit einer geschickten Bewegung öffnete er den Knopf der Hose und zog sie runter. Schnell landete diese auch auf dem Boden. Patrick zog sie aber noch nicht weiter aus. Erstmal wollte er seinen Gefährten ausgiebig küssen. Der Blonde unter ihm legte seine Hände zaghaft auf seine breiten Schultern und zogen somit den Wolf weiter runter.
Alles war perfekt. Das einzige, was nervte, waren die engen Hosen, die sie schnell verlieren wollten. Dies dauerte auch nicht lange und alle Klamotten der Beiden, die sie trugen, lagen schnell auf dem Boden. Der Beta konnte es sich nicht nehmen lassen, das Glied des Blonden genau zu mustern und einmal über die Spitze zu lecken, was Felix leicht erschrocken stöhnen ließ. Dann nahm Patrick wieder die Tube Gleitgel zu Hand und nahm etwas von dem Inhalt auf seine Finger. Er führte seine Hand zur unteren Körperöffnung von Felix.
,,Bereit?"
Felix konnte nur nicken. Solche Lust hatte er noch nie gespürt und sie ist das komplette Gegenteil von schlecht. Dann spürte er, wie ein Finger sich gegen seinen Schließmuskel kreiste und dann drückte und dabei langsam in ihn reinging. Sein Blut ging in seine Wangen, die erröteten, und in sein Lendenbereich, wo sich schon seit einigen Minuten seine Erektion befand. Der Finger in ihm bohrte sich langsam weiter und bewegte sich etwas. Er legte seine Handrücken auf seine Wangen, um seine Röte vergeblich zu verstecken.
,,D-Das fühlt sich merkwürdig an..."Patrick nahm einen zweiten Finger hinzu und suchte Felix' Inneres ab. Er tastete sich hin und her. Als der Blonde plötzlich laut aufstöhnte, wusste er, er hat seinen besonderen Punkt gefunden – die Prostata. Er penetrierte sie weiterhin, um seinem Gefährten den Schmerz mit Lust zu überdecken, und genoss die lustvollen Töne, die Felix von sich gab. Mit einem weiteren Finger dehnte er den Kleinen noch mehr, bis er dachte, dass es genug war. Dann entzog er ihm seine Finger, weshalb der Kleine einen frustrierten Ton von sich gab.
[890 Wörter]
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Boys & Werewolves [German] Boyxboy²
Wilkołaki»Am Ende siegte die Kraft der Liebe, trotz allen Problemen, die auf ihren Weg lagen« In diesem Buch sind zwei Geschichten, die ineinander übergehen. 1) Der Junge Felix hat ein schlechtes Leben - wenig Geld, fiesen Stiefvater und keine gesunde Psyche...