*Smut in der ersten Hälfte*
Patrick beugte sich wieder über Felix und küsste ihn wieder. Dabei rieb er sein eigenes Glied mit Gleitgel ein und positionierte sich. Als sie sich wieder lösten sahen sie sich wieder in die Augen. Mittlerweile lagen Felix' Arme wieder um dem Hals des Beta.
,,Jetzt mach endlich, Pat", quengelte der süße Blonde unter ihm.
,,Dein Wunsch sei mir Befehl."Dann übte er mit seinem harten Schwanz Druck auf die empfindliche Öffnung aus und glitt langsam in ihr ein. Sie stöhnten im Duett. Patrick glitt langsam weiter, bis er sich vollkommen im Kleinen versenkt hatte. Während er die warme Enge genoss, konnte sich Felix an die große Fülle in ihm gewöhnen. Patricks kleines Ich war auf jeden Fall größer als die drei Finger vorher. In der Zwischenzeit gaben sie sich noch einen heißen Kuss und pressten ihre erhitzten Körper aneinander. Mit einem Nicken nach dem Kuss gab Felix seinen Gefährten bescheid, dass er sich nun bewegen konnte. Dies tat er dann auch. Erst langsam und dann immer schneller. Neckisch striff er öfters die Prostata des Kleineren. Nebenbei stöhnten sie im Chor und küssten sich öfters. Mittlerweile hatte Patrick den perfekten Rhythmus gefunden. Sie kamen ihren Orgasmen immer näher. Nach einigen weiteren Stößen kam Felix zuerst. Er stöhnte laut und lang gezogen. Durch die noch stärkere Enge um seiner Latte kam Patrick auch und biss dabei in Felix' Halsbeuge. Dieser ächzte leicht wegen dem stechenden Schmerz, doch dann atmete er erleichtert aus. Es fühlte sich wunderbar an. Sein Herz schlug schneller und er spürte wieder die Schmetterlinge in seinem Bauch.
Kannibalismus!
Nach kurzer Zeit löste sich Patrick wieder von Felix und entzog sich ihm. Er gab einen sanften Kuss auf die Markierung und legte sich neben seinen Kleinen. Felix schmiegte sich an den Größeren.
,,Das war schön, danke", hauchte er.
,,Nein, ich sollte dir danken."
,,Ich möchte dich jetzt aber auch markieren!"
,,Dann tu' es."
Felix saugte an Patrick Hals und hinterließ einen großen, lilanen Knutschfleck.Mit einem Lächeln im Gesicht schlief er ein. Dabei nutzte er Patricks Arm als Kissen und schmiegte sich an ihm. Als der Kleine endgültig im Traumland war, machte Patrick sie mit ein paar Taschentüchern sauber. Dann betrachtete er stolz seinen niedlichen Mate und schlief auch langsam ein.
~~~
Am nächsten Morgen wachte Felix allein im Bett auf. Er richtete sich auf und bemerkte ein unangenehmes Ziehen im Unterleib. Patrick war echt vorsichtig gewesen, denn sonst hätte er bestimmt viel stärkere Schmerzen. Müde rieb er sich die Augen und gähnte herzhaft. Dann kam Patrick angezogen mit einem Tablett in den Raum.
,,Guten Morgen, mein Kleiner."
,,Guten Morgen, Pat."Patrick setzte sich auf das Bett, stellte das Tablett ab und zog seinen Gefährten auf seine Oberschenkel.
,,Ich bin noch nackt!", schrie dieser überrascht.
,,Also ich habe da nichts gegen."
,,Das war mir klar."
Felix stand auf und suchte seine Boxershorts auf dem Boden. Als er sie gefunden hat, zog er sie an. Jetzt konnte aber der Beta nicht mehr den nackten und wohlgeformten Hintern des Kleinen ansehen. Dazu holte sich Felix aus Patricks Kleiderschrank ein blaues T-Shirt, das ihm etwa bis zur Mitte seiner Oberschenkel ging.,,Will er uns vor Niedlichkeit töten? Mit dem T-Shirt, den verzausten Haaren und der Markierung sieht er echt zum Anbeißen aus", schwärmte Mike.
Felix setzte sich wieder auf die Beine des Wolfes und schmiegte sich an diesen. Alles war perfekt, doch dann wurde der Moment wegen einem Knurren zerstört.
,,Ich glaube, da hat jemand Hunger", lachte Patrick.
,,Gut, dass du direkt was mitgebracht hast."
Nun drehte sich der Kleine so, dass er sich mit dem Rücken beim Beta an dessen Brust lehnen konnte. Dann wurde das Tablett auf seine Schenkel gestellt und er griff begeistert zum Besteck.Patricks Waffeln schmeckten lecker mit der Vanillesoße. Das Meiste aß Felix selber, aber teilweise schob er dem Macher auch eine Gabel in den Mund. Allerdings genoss dieser lieber den wunderschönen Geruch des Petrichors. Als sie fertig waren, gingen sie gemeinsam duschen, wobei Patrick seinen Kleinen verwöhnte beim Einseifen. Die Massage fühlte sich wunderbar an. Nachdem sie wieder trocken waren, zog sie sich wieder an. Natürlich trug Felix wieder ein Oberteil von Patrick. Schon nach wenigen Stunden spürte der Kleinere das Ziehen im Unterleib nicht mehr.
Einige Stunden später brachte Patrick Felix zur Arbeit. Heute hielten sich die Fabelwesen sehr zurück, weil sie die frische Markierung bemerkten. Die Menschen hingegen reagierten wie immer. Außer der eine. Er machte sich mit anzüglichen Blicken an Felix ran, starrte auf dessen Hinterteil und machte ein paar besondere Bemerkungen – ,,Hey Süßer".
Patrick musste sich kontrollieren, um nicht dazwischen zu gehen. Doch durch Felix' desinteressiertes Verhalten, wusste er, dass er nichts zu befürchten hatte. Dafür liebte der Kleine zu sehr das Kuscheln mit ihm.
Nach der Bezahlung und einem kurzen Gespräch mit Felix ging der Teenager weg und trug dabei ein unzufriedenes Gesicht. Doch er würde nicht aufgeben.
Felix ging auf Patrick zu, um diesem sein Essen zu bringen und dessen Eifersucht mit einer Umarmung aufzulösen. Direkt hellte sich sein Gesicht auf. Schöner wäre ein Kuss von Felix gewesen, allerdings möchte dieser sich in der Öffentlichkeit noch etwas zurückhalten.
,,Was war das eigentlich gerade für ein Typ?"
,,Keine Ahnung."
,,Worüber habt ihr denn gesprochen? Das missmutige Gesicht sah auf jeden Fall legendär aus."Felix zuckte nur mit den Schultern.,,Er hat 'nen Korb und ich sein Geld kassiert."
[893 Wörter]
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Boys & Werewolves [German] Boyxboy²
Werewolf»Am Ende siegte die Kraft der Liebe, trotz allen Problemen, die auf ihren Weg lagen« In diesem Buch sind zwei Geschichten, die ineinander übergehen. 1) Der Junge Felix hat ein schlechtes Leben - wenig Geld, fiesen Stiefvater und keine gesunde Psyche...