|Sechsundneunzig|

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*Smut*

,,Lass uns die Dusche versüßen."
,,Da sag ich nicht 'Nein'."

Sanft schampoonierten sie sich gegenseitig ein. Mit dem Duschgel sparten sie auch nicht, wobei Patrick nicht von Felix' Nippeln ablassen konnte. Doch das gefiel dem Kleinen sehr. Denn er selbst konnte es kaum abwarten, dass sie endlich wieder Sex haben können. Wofür braucht er seine Hand, wenn er Patrick hat? Der sagt nie etwas gegen ihren gemeinsamen Sex. Sie waren Beide auch schon hart. Felix nahm das Gesicht des Betas in die Hände und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Als ihnen die Luft ausging, lösten sie sich wieder und Felix' Hände glitten auf die muskulöse Brust.

,,Was ist los?", fragte Patrick skeptisch, als Felix' Grinsend immer breiter wurde.
,,Nix, ich finde nur, dass dieser Schaumbart die sehr gut steht. Den solltest du öfters tragen."
,,Denkst du? Stört er den nicht, wenn ich dich verwöhnen will? Zum Beispiel hierbei?"

Patrick spülte das Duschgel an Felix' Oberkörper und Hals ab und beugte sich dann vor. Er küsste die vernarbte Markierung und die Gegend darum. Öfters saugte er sich Mal fest und hinterließ ein paar Knutschflecken. Felix konnte sich natürlich die lustvollen Töne nicht verkneifen.

,,Oder hierbei?"
Jetzt arbeitete er sich zu den rötlichen Nippeln und reizte diese mit seiner Zunge, sodass sie hart wurden. Auch hierbei musste Felix stöhnen.

,,Oder hierbei?"
Nun nahm er den Duschkopf in die Hand und richtete den Strahl auf Felix' Penis. Mit den Daumen reizte er auch die Spitze.

,,Hör auf damit und fang richtig an!", quengelte Felix erregt und lehnte seine Stirn gegen Patricks Schulter.
,,Liebend gern, mein Liebling."

Mit einem Griff an den Hintern des Kleinen hob Patrick ihn hoch, sodass dieser seine Beine um seine Hüfte schlossen konnte. Er drückte ihn gegen die Wand und küsste ihn wieder lustvoll. Dabei knetete er Felix' Hintern.

,,Ich liebe dich", hauchte Felix nach dem Kuss.
,,Ich liebe dich auch." Dann trafen sich wieder ihre Lippen und eine heiße Knutscherei entstand.

Patrick ließ seine Hand zwischen die Pobacken seines Gefährten gleiten und umkreiste sanft die empfindliche Körperöffnung. Mit leichten Druck platzierte er seinen Zeigefinger direkt darauf und ließ ihn langsam und vorsichtig hinein gleiten. Felix stöhnte in den Kuss und spürte, wie die Finger sich immer weiter arbeitete. Er spürte nur ein leichtes Ziehen, weil sie kein Gleitgel bei sich hatten. Doch das fand er nicht schlimm. Der Finger in ihn krümmte sich immer wieder leicht und bewegte sich immer mehr. Dann kam ein zweiter Finger dazu und weitete ihn. Zusammen erkundeten die Finger sanft das Innere und drückten sich öfters gegen die warmen Innenwände. Dann fanden sie ihren Lieblingspunkt, den Felix noch lauter stöhnen ließ. Sanft stimulierte Patrick die Prostata des Kleinen. Dann nahm er einen dritten Finger hinzu und weitete ihn noch weiter. Provozieren berührte er immer wieder Felix' besonderen Punkt. Dann konnte er nicht mehr warten. Alles in ihm drängte ihn dazu, endlich in seinen Liebling zu kommen.

,,Bereit?", fragte er sicherheitshalber.
,,Ja", hauchte Felix erregt.

Der Beta positionierte sich passend und drang dann vorsichtig in Felix ein. Immer weiter drang er ein, bis seine Eier sich gegen dessen Hintern drückten. Sie stöhnten gemeinsam und genossen für einige Sekunden den Moment. Felix konnte es sich nicht nehmen, Patrick nochmal zu küssen, was dieser sehr gerne erwiderte.

Nach mehreren Sekunden spannte Felix sein Muskeln an und engte Patricks Glied noch mehr ein. Dabei spürte er es noch deutlicher. Der Größere konnte nicht anders und stöhnte.

,,Möchtest du es drauf anlegen, mein Engel?"
,,Hmmm, vielleicht? Aber wenn du nichts machst, muss ich ja agieren."
,,Das können wir aber schnell ändern."

Kräftig stieß Patrick zu und striff dabei direkt Felix' Prostata. Die einzige Antwort war ein lautes Stöhnen. Deswegen machte er weiter. Allerdings ist er etwas sanfter, damit sein Kleiner später nicht so große Schmerzen hat.

Felix ließ seinen Kopf nach vorne gegen Patricks Schulter fallen. Er genoss es vollkommen und bemerkte erst jetzt, wie sehr er diese intimen Momente mit Patrick vermisst hatte. Vorher wollte er nur kuscheln und nichts anderes machen. Dies hat ihm wahrscheinlich seine Psyche eingeredet. Denn als es ihm komplett scheiße ging, hatte er komplett keine Lust auf sexuelle Tätigkeiten. Während andere sich in der Pubertät täglich einen runter geholt haben, tat er dies nicht. Er wollte es einfach nicht. Doch der Sex mit Patrick war mehr als göttlich.

Der Beta reizte mit seinen Stößen stark Felix' Prostata. Deshalb waren sie beide fast bereit zu kommen. Patrick fing an die Kraft auszugehen und seine Stöße wurden immer schlampiger. Doch er spürte das Aufkommen seines Orgasmus. Felix war auch fast am Ende.

Mit einer weiteren Berührung an seinem Lieblingspunkt kam Felix kräftig und stöhnte dabei Patricks Namen. Durch die plötzliche Enge kam Patrick direkt hinterher und verteilte sein Sperma in Felix. Dabei stöhnte er auch den Namen seines Lieblings.

Dann entfernte sich Patrick aus Felix und ließ den Kleinen wieder auf dessen Füße. Als die Beine drohten wegzuknicken, hielt er ihn sanft an sich gedrückt fest.

,,Ich liebe dich", flüsterte der Große in das Ohr unter seinem Kinn.
,,Ich liebe dich", erwiderte der Besitzer des Ohrs, ohne zu zögern.

,,Wir sollten langsam runter gehen", meinte Felix, nachdem sie sich einige Minuten nur umklammert haben.
,,Du hast Recht. Unsere Eltern vermissen uns schließlich."

[869 Wörter]

Boys & Werewolves [German] Boyxboy²Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt