*Smut*
Gegen Zehn Uhr wachten die Gefährten Florian und Maximilian auf. Florian war als erstes wach und betrachtete seinen kleinen Gefährten. Als dieser Anstalten machete, aufzuwachen, küsste er ihn überall im Gesicht, was den Kleinen zum Kichern brachte. Danach küssten sie sich auf die Lippen, was in einem Zungenkuss überging. Dies wiederholten sie immer wieder und am Ende lag Maximilian auf dem Rücken, während Florian über ihn war. Die dünnen Arme des Kleineren lagen um den Nacken des großen Alphas. Beide schnappten nach der Luft, die ihnen beim Küssen ausgegangen ist. Dann küssten sie sich erneut.
Nachdem sie sich wieder lösten, liebkoste Florian den Hals seines Gefährten, welcher entspannt seufzte. Dann saugte er sich fest und hinterließ nach einigen Sekunden einen Knutschfleck. Dies wiederholte er einige Male.
,,Sag Bescheid, wenn es dir zu viel wird und ich aufhören soll", hauchte der Alpha, woraufhin Maximilian nur nickte. Danach wurde dem Kleinen das große T-Shirt von Florian ausgezogen, welches er zum Schlafen trug. Nun waren die Beiden nur noch in ihrer jeweiligen Boxershorts gekleidet.
Dann machte der Alpha weiter und arbeitete sich zu den Nippeln. Er verwöhnte zuerst den Rechten und dann den Linken, wobei er bemerkte, dass diese sehr sensibel sind. Der Omega machte lustvolle Geräusche, die wie Musik in seinen Ohren waren. Mittlerweile waren sie hart und wollten unbedingt eine Erlösung.
Florian küsste sich zu Maximilians Gürtellinie runter und hackte sich dann mit seinen Fingern in den Bund der Boxershorts ein. Er sah hoch in das Gesicht des Kleineren, welcher wieder nur nickte. Dann zog er ihm die Boxershorts aus. Sofort sprang ihn das Glied des Omegas entgegen, welches er gierig betrachtete. Dann leckte er sich einmal über die Lippen und sah sich jedes kleinste Detail an. Dabei bemerkte er, dass Maximilian zwei kleine Muttermale auf seinem Penis hat.
,,Jetzt mach endlich was!", quengelte der Kleine, welcher nun rot im Gesicht war.
,,Du siehst wunderschön aus, mein Kleiner", hauchte der Alpha und küsste die Spitze des Kleineren. Dieser keuchte daraufhin nur erregt.Florian küsste sich wieder die helle Brust hoch bis zu den weichen Lippen. Diese küsste er an leidenschaftlich und holte nebenbei eine Tube Gleitgel aus der Schublade, die im Gestell des Bettes eingebaut ist. Maximilian krallte sich derweil mit seinen kleinen Händen in die Haare des Alphas.
Nach dem Kuss schmierte er sich etwas Gleitgel auf seine Finger und setzte sie an die untere Körperöffnung des Kleineren. Dieser spannte seinen Körper wegen der kühlen Creme bei der Berührung an. Damit sich der Omega entspannte, verwöhnte er dessen Penis mit seiner Zunge. Er führte den ersten Finger ein, was der Jüngere gar nicht bemerkte. Er war so abgelenkt von der neu aufkommenden Lust, die die Zunge auf seinem Glied hervor rief. Als Florian nach einer Weile den zweiten Finger hinzufügte, nahm er den Penis in den Mund und saugte an diesem. Maximilians Finger verkrampften sich in den Haaren des Riesen. Fleißig dehnte er den Kleineren und fügte nach einer Weile den dritten Finger hinzu. Da er wusste, dass er ziemlich groß ist, nutzte er nach einer Weile dann auch den vierten Finger. Mit allen Vieren erkundete er Maximilians Inneres. Er fand eine kleine Delle, die er mit den Fingerkuppeln sanft berührte. Der Kleine stöhnte noch lauter und ergoss sich in Florians Mund, als dieser Punkt nochmal berührt wurde. Er ritt seinen Orgasmus aus, während der Alpha das Sperma schluckte. Er entfernte seine Finger aus dem Omega und schmierte dann sein eigenes Glied mit Gleitgel ein und machte seine Finger mit einem Taschentuch sauber, welches er aus der selben Schublade wie das Gleitgel hatte.
,,Bist du wieder bereit, mein Kleiner?" Der Omega nickte.
,,Aber musst du mich nicht vorbereiten?"
,,Schon geschehen, mein Süßer."
,,Und worauf wartest du dann?"Sanft und langsam drang Florian mit seinem Glied in den kleinen Körper ein, sodass Beide aufstöhnten. Maximilian wurde wieder hart. Florian war beeindruckt, als er ganz in Maximilian war. Die meisten Frauen, mit denen er im Bett war, konnten ihn nicht ganz aufnehmen. Doch sein Gefährte, der im Verhältnis zu ihm viel kleiner ist, war dazu in der Lage.
Während Maximilian sich an die Größe gewöhnte, genoss der Alpha die warme Enge. Maxi war zwar schon etwas durch seine Sammlung, die er für seine Hitze brauchte, gewöhnt, aber nichts davon war ansatzweise so groß wie der Alpha.
Nach einem Nicken, was dem Alpha zeigte, dass Maximilian bereit ist, fing er an sich zu bewegen. Erst waren seine Bewegungen langsam und gemächlich, doch nach der Zeit wurden sie schnell und hart. Immer wieder streifte er die Prostata im inneren den kleinen Körpers. Maximilian fühlte sich wie im Himmel. Der Raum wurde mit dem Stöhnen der Jungs erfüllt. Die einzige Ausnahme war es, wenn sie sich leidenschaftlich küssten. Maximilian suchte Halt beim Alpha und krallte sich mit seinen Fingern in dessen Rücken. Hätte er seine Fingernägel behalten, würden sie Kratzer hinterlassen. Allerdings war nur der Ansatz wieder da. Seine Finger hielten sich an den Schulterblättern fest und er verband ihre Lippen wieder.
Nach etwa ein dutzend weitere Stöße kam Florian in Maximilian und biss diesen mit seinem Wolfs Gebiss in die Halsbeuge. Durch dieses Gefühl kam der Omega ein zweites Mal und biss sich in Florians Halsbeuge fest, um ihn als 'Seins' zu markieren. Nebenbei genoss der Alpha die noch stärkere Enge um seinen Schwanz. Nach einigen Sekunden lösten sie sich wieder und legten sich eng aneinander gekuschelt wieder nebeneinander ins Bett. Florian deckte sie noch zu und dann schliefen sie wieder für eine Stunde ein.
[913 Wörter]
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Hach, wer freut sich nicht über etwas Sex am Morgen/Vormittag/Mittag/Nachmittag/Abend?Ich bin am überlegen, ob ich am Ende des Buches ein Special mache. Allerdings habe ich keine Idee. Deshalb wollte ich fragen, ob ihr eine Idee habt. Wenn ja, schreibt sie mir bitte per dm oder als Kommentar unter diesem Kapitel. Ich bedanke mich schon im Vorhinein.
Ω Liebe Grüße Ω
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Boys & Werewolves [German] Boyxboy²
Lobisomem»Am Ende siegte die Kraft der Liebe, trotz allen Problemen, die auf ihren Weg lagen« In diesem Buch sind zwei Geschichten, die ineinander übergehen. 1) Der Junge Felix hat ein schlechtes Leben - wenig Geld, fiesen Stiefvater und keine gesunde Psyche...