Kapitel 37

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Ich denke mir ist es ganz gut gelungen Mario aufzumuntern. Ich brachte die benützten Tassen in die Küche und holte mir eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank. Mit der Flasche bewaffnet ging ich zu Erik. Er lag bequem in seinem Bett und schaute fern. Ich legte mich neben ihm ins Bett und sah zum Fernseher. Und wie soll es anders sein. Es lief Sportschau. Kein Wunder das er so gespannt zum Fernseher starrte.

Ich beschäftige mich ja gerne mit Fußball , aber nach einer Weile wurde es uninteressant.

Ich stupste Erik an , doch er reagierte nicht.

Ich seufzte. Ich richtete meinen Blick wieder zum Fernseher und legte ganz unauffällig meine Hand auf Eriks Oberschenkel. Langsam fuhr ich mit meinen Fingerkuppen Eriks Oberschenkeln entlang. Er hatte nur eine Boxershort an was mir das ganze noch leichter machte. Ich streifte 'ganz zufällig' uber seine Mitte wodurch sich Erik augenblicklich anspannte.

Ich schob Eriks Shirt beiseite und began seine schulter zu küssen. Währenddessen fuhr ich mit meiner Hand in seine Unterhose und massierte seinen Penis.

Eriks 'kleiner' Freund war auf mein Tun bereits aufmerksam geworden.

Sein Atem verschnellerte sich doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

"Was wird das?", presste Erik hervor.

"Was wird was ?", fragte ich unschuldig.

Erik zog mich ruckartig auf seine Schoß und began mich verlangend zu küssen.

Unsere Zungen käpften um die Dominanz welche Erik schließlich gewann .

Unsere Klamotten landeten schnell verteilt im Zimmer. In Eriks Augen lag pure Lust.

Er massierte meine Brüste und auch mir würde immer heißer.

Ich ließ meine Hüfte Kreise wodurch Erik immer wieder Stöhnen musste.

Ohne Vorwarnung drang er in mich ein. Diesmal übernahm ich die Führung .

Wir fanden relativ schnell unseren gemeinsamen Rythmus und kamen letztendlich unterl lautem Stöhnen.

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Da ich nicht mehr schlafen konnte beschloss ich aufzustehen . Ich schlüpfte in eine Jogginghose und einen Pulli.

Im Wohnzimmer fand ich einen schlafenden Mario und Marco vor.

Ich holte mir ein Glas Orangensaft und setzte mich aufs Sofa.

Völlig in Gedanken verloren merkte ich gar nicht wie Mario mit seinen Händen vor meinen Gesicht herumfuchtelte.

"Na du Tagträumerin", begrüßte er mich.

"Morgen"

"Gehts dir wieder besser?", fragte ich Mario .

Er nickte und lächelte mich an.

"Der Abend mit Woddy hat mir denke ich ganz gut getan", meinte er .

"Was ist mit mir?", fragte urplötzlich ein verschlafener Marco.

"Niemand", sagten Mario und ich gleichzeitig weshalb wir lachen mussten.

Marco schien uns das ganze zu glauben und verschwand im Bad.

"Morgen ist Weihnachten", freute ich mich wie ein kleines Kind.

"Ich mich auch, da gibts immer leckeres Essen",meinte Mario.

"Du bist echt verfressen",lachte ich .

"Ich hab ne Idee", meinte Mario plötzlich nach einer Weile.

"Also , was hältst du davon wenn wir alle gemeinsam Weihnachten feiern. Die meisten Familien sind eh so weit weg .", fuhr Mario fort.

"Ich finds gut", sagte Marco der gerade aus dem Badezimmer kam.

"Mhm.Mats und Cathy würde es bestimmt nichts ausmachen wenn wir bei uns feiern", meinte ich.

"Hast recht und außerdem könnten Cathy und du dann uns was leckeres Kochen", stimmte Marco uns zu.

Da Mo und Erik von unserer Idee begeistert waren begannen wir die nötigsten Sachen zu planen.

Später am Nachmittag saßen wir alle in der Küche verteilten die Aufgaben.

"Also, Marco du besorgst den Baum.

Mario und Mo ihr kauft Weihnachtsschmuck.

Und erik und ich kaufen Essen und Getränke okay?", sagte ich.

Alle nickten brav und verzogen sich wieder in ihr Zimmer.

Das Leben ist nicht einfach | Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt