Kapitel 23

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Nach einer Weile wurde das Badewasser kalt weshalb wir beschlossen raus zu gehen. Ich wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper und begann meine Haare zu föhnen. Währenddessen beobachtete ich Erik .Er hatte ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt , was unglaublich heiß aussah. Die Wassertropfen suchten einen Weg über seinen muskulösen Oberkörper was nur noch heißer aussah. Bloß nicht sabbern. Den Föhn hatte ich bereits ausgesteckt da ich dazu, bei diesem Anblick nicht mehr in der Lage war.

Erik bemerkte meinen Blick und grinste

"Ist doch nicht das erstemal das du das hier", und zeigte auf seinen Körper"siehst".

Ich ging auf ihn zu und raunte ihm "Davon bekomm ich nicht genug mein Süßer", ins Ohr.

Ich drehte mich um und ging zu meinen Schrank. Ich ließ das Handtuch fallen und schlüpfte in meine schwarze Spitzenunterwäsche. Ein bisschen ärgern darf ich ihn doch oder?

Ich hörte Pfiffe hinter mir und wollte mich umdrehen als sich große Hände auf meinen Bauch legten. Ich drehte mich um und blickte in die wunderschönen blauen Augen in die ich mich von Anfang an verliebt hatte. Erik sah mir intensiv in die Augen bevor er seine Lippen sanft auf meine legte. Ohne zu zögern erwiederte ich den Kuss und legte meine Hände auf seiner Brust ab. Er löste sich sanft von mir und fragte"Wollen wir noch nen Film schauen?"

Ich nickte und schlüpfte in ein zu großes Shirt von Erik.

Ich legte Für immer Single einen meiner absoluten Lieblingsfilme ein .

Erik hatte es sich bereits in meimem Bett gemütlich gemacht. Ich kuschelte mich an seine Brust und merkte wie meine Augen immer schwerer wurden.

Erik point of view:

Ich merkte wie ihre Augen langsam zu fielen. Ich machte den Fernseher aus und beobachtete meine wunderschöne Freundin beim Schlafen. Ihr Gesicht glich einem Engel .Irgendwann fielen auch meine Augen zu.

Juli point of view:

Ich wurde durch sanfte Küsse auf meiner Schulter wach .Ich drehte mich um und kuschelte mich an Eriks Brust .

"Guten Morgen Prinzessin", flüsterte mir Erik mit seiner heißen Morgenstimme zu.

"Morgen Schatz ", murmelte ich verschlafen.

"Wollen wir frühstücken gehen", fragte Erik.

"Klar", sagte ich , drückte ihm einen Kuss auf die Wange und wollte aus dem Bett springen.

Doch ich hatte die Rechnung ohne Erik gemacht.Er zog mich am Handgelenk zurück ins Bett und drehte uns so, sodass ich unter ihm lag.

"Nananana so schnell kommst du mir nicht davon.Ich möchte einen richtigen Gutenmorgenkuss", raunte Erik mir ins Ohr , wodurch ich eine Gänsehaut bekam.

Ich zog seine Kopf zu mir runter und drückte meine Lippen sanft gegen seine. Erik erwiederten den Kuss voller Leidenschaft .Bevor das ganze irgendwo anders hinführen konnte, löste ich mich von ihm .

"Ich hab Hunger", meinte ich und versuchte aufzustehen , was mir leider nicht gelang da Erik halb auf mir lag .

"Bitte ", schmollte ich.

"Was bekomm ich dafür? ", fragte er mich mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen.
Du willst also spielen?

Ich tat so als würde ich ihn küssen wollen.Ich näherte mich langsam seinen Lippen und Erik hatte seine Augen bereits geschlossen.

Kurz bevor ich meine Lippen auf seine legte , drückte ich ihn von mir weg und sprang aus dem Bett .

Ich stolperte die Treppe runter und hörte wie Erik mir "Du Biest",nachrief.

Nach dem Frühstück musste Erik ins Training , weshalb ich beschloss Jenny , Marcels Freundin , zu fragen ob wir shoppen gehen.

An Jenny:
Hey ,♡
Hast du Lust schoppen zu gehen
L.g. Juli :)

Von Jenny:
Hey Süße ♡
Na klar :)
Shoppen geht immer
Wann und wo treffen wir uns?

An Jenny:
Wie wärs in einer Stunde vor
dem kleinen Cafe?
Freu mich:*

Von Jenny:
Okay
Bis in einer Stunde:**

Vor dem Cafe:

"Hey Süße", begrüßte mich Jenny und zog mich in eine Umarmung.

"Hey"

Wir gingen in viele Läden und ich musste sagen , dass wir fündig wurden.

Jenny kaufte glaube ich den gesamten H&M auf und ich?

Ja ich aus so ziemlich.

Es gibt einfach so viele schöne Sachen.

Wie soll man sich da entscheiden?

Meine Füße schmerzten schon und ich wollte endlich nur noch aufs Sofa ,doch da hatte ich die Rechnung ohne Jenny gemacht, denn die zerrte mich zu Intimissimi.

"Ach komm schon Juli.Nur noch der Laden und außerdem kannst du dir ja was Schickes für Erik kaufen", versuchte sie mich umzustimmen.

Letztendlich gingen wir in den Laden .

Jenny fand sofort eine rote Reitzwäsche, die sie natürlich kaufte.

Ich stand gerade in der Kabine und schlüpfte in eine weiße Spitzenunterwäsche die wunderschön war und Erik auch gefallen würde.

"Hast du sie schon an?", fragte Jenny draußen neugierig.

"Ja"

"Komm raus! ", meinte sie aufgeregt.

Ich schob den Vorhang zur Seite und sah sie abwartend an.

"Du siehst heiß aus. Gefällt Erik bestimmt"

"Danke"

Ich zog mich wieder um und bezahlte .

Ich verabschiedete mich von Jenny und machte mich auf den Nachhauseweg.

Zu Hause warf ich mich auf die Couch und entspannte mich.

Das Leben ist nicht einfach | Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt