Kapitel 22

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Mittlerweile haben wir schon kurz vor Weihnachten. In der letzten Zeit verbrachte ich viel Zeit mit Erik und ich muss sagen er macht mich echt glücklich.

Heute war Weihnachtgeschenkekauftag, wie ich es so schön nannte.

Ich liebe die Weihnachtszeit und besonders liebe ich es Geschenke zu kaufen.

Ich hatte bereits für Cathy, Mats, Marco, Mario und die anderen ein Geschenk.

Das einzigste das mir noch fehlte war das von Erik, welches ich letztendlich doch fand.

Mit tausenden Tüten bepackt kam ich zu Hause an. Ich brachte alles in mein Zimmer und verstaute die Geschenke in meinem Schrank.

Völlig erschöpft vom ganzen einkaufen beschloß ich ein Bad zu nehmen.

Ich drehte das Wasser auf und machte mir ein Schaumbad.

Ich entledigte mich meinen Klamotten und stieg in die heiße Wanne. Ein wohliger Seufzer entfuhr meiner Kehle.

Ich schliss meine Augen und versuchte abzuschalten, was mir auch für eine Weile gelang , bis die Badezimmertür aufgerissen wurde und Erik vor mir stand.

Erik wusste nicht was er tun sollte und drehte sich mit dem Rücken zu mir."Hey", sagte er und kratzte sich am Nacken.

"Hi", grinste ich.

"Ähm, also ich wollt eigentlich nicht reinplatzen abe"

"Ist doch nicht schlimm", unterbrach ich Erik.

Er lächelte mich an , kam auf mich zu, beugte sich zu mir runter und küsste mich. Ich legte meine Hände in seinen Nacken um seine weichen Lippen länger zu spüren.

Ich löste mich langsam von ihm und fragte

"Willst du reinkommen? "

Abstatt mir zu antworten zog er sich aus und gab mir ein Zeichen nach vor zu rutschen.

Erik setzte sich hinter mich und schlang seine Arme um meinen Bauch.

Wir genossen einfach die Zweisamkeit.

Irgendwann fragte mich Erik dann"Was hast du heute so gemacht?"

"Ich war Weihnachtsgeschenke einkaufen.Du?"

"Kloppo hat heute Extratraining mit uns gemacht", meinte Erik.

"Oh armer Erik .Hast du dich eh nicht überanstrengt?", fragte ich mit einer kindlichen Stimme.

"Machts du dich etwa über mich lustig?", fragte er mich und pickte mich in die Seite wodurch ich kurz aufquickte.

Ich lehnte mich an Eriks trainierten Oberkörper und fuhr mit meinen Fingerspitzen über Eriks Tattoo. Er bekam wie immer  eine Gänsehaut , was mich schmunzeln ließ.

Erik verteilte währenddessen federleichte Küsse auf meinem Schulterblatt. Er wanderte rauf zu meinem Hals, wodurch ich leicht stöhnen musste.

Erik sah das als Einladung und führte seine Tat fort.Er begann an meiner empfindlichsten Stelle ,hinter dem Ohr, zu saugen.Er leckte zum Schluss nochmal über sein Werk und lächelte zufrieden.

Ich wanderte mit meiner Hand die vorher auf Eriks Oberschenkel lag nach unten und fuhr dann die Innerseite seines Oberschenkels entlang.Eriks Atem verschnellerte sich genauso wie meiner, denn Erik massierte mit einer Hand meine Brüste und mit der anderen stimulierte er meinen Kitzler. Ich drehte mich ruckartig um sodass ich auf Eriks Oberschenkeln saß.Er drückte seine Lippen verlangend auf meine wodurch ein wildes Zungenspiel entstand. Jedesmal explodiert ein Feuerwerk in meinem Bauch wenn er mich küsst.

Ich vergrub meine Hände in Eriks Haaren und zog leicht daran , was Erik jedesmal mit einem Stöhnen quittierte.

Ich streichelte Eriks Penis , doch Erik konnte es heute gar nicht schnell genug gehen ,denn er raunte mir ein"Ich will dich jetzt", verführerisch ins Ohr .

Ich setzte mich auf Eriks Penis und schon spürte ich seine volle Läne in mir.

Wir stöhnten beide dabei laut auf.

Erik und ich fanden schnell unseren gemeinsamen Rhythmus  .

Ich merkte das ich nicht mehr lange brauchte bis ich kommen würde und gab Erik bescheid. Sein Penis pochte bereits was mir schlussendlich den Rest gab .

Ich stöhnte laut Eriks Namen und kurz darauf kam auch er.

Erik drückte nochmal sanft seine Lippen auf meine bevor er seine Stirn an meine lehnte.

"Ich liebe dich", flüsterte ich leise.

"Ich liebe dich auch.Du bist echt das beste was mir je passiert ist", antwortete mir Erik , was mir sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte .

Das Leben ist nicht einfach | Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt