Kapitel 46

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Erik und ich lösten uns voneinander und sahen Alex fragend an.
"Also , da keiner von euch schonmal professionell getaucht hat werde ich euch jetzt mal Grundlegende Sachen erklären", sagte er.
"Nun ja . Erstmal zur Ausrüstung : Ich erspar auch diesen Ganzkörperanzug .Ihr könnt mir euren Badesachen tauchen.
Zweitens: Taucherbrille und Sauerstoffflasche  bekommt ihr nachher von mir umgelegt .
Irgendwelche Fragen?", erklärte er uns den ganzen Kram.
Erik und ich verneinten seine Fragen und dann war es endlich so weit.

Zum Glück hatte ich im Hotel bereits meinen Bikini angezogen wodurch so zu sagen gkeich anfangen konnten.
Alex schnallte uns die Sauerstoffflasche um und sprang dann selbst ins Wasser .
"Springt rein", forderte er uns auf worauf ich sofort die Leuter runter kletterte , dicht gefolgt von Erik.

Alex erklärte uns noch kurz wie wir mit der Sauerstoffflasche atmen müssen und dann konnten wir endlich tauchen.
Ich war ja schon immer geren im Wasser , aber das war einfach unglaublich.
Winzig kleine Fische in den verschiedensten Farben schwammen neben mir her .
Erik stupste mich mit der Hand an und deutete auf ein buntes Korallenriff.
Er gab mir seine Hand und gemeinsam tauchten wir und betrachteten die wunderschönen Korallen .

******
"Die Überraschung ist dir definitiv gelungen", sagte ich Erik und schenkte ihm ein Lächeln.
"Freut mich das es dir gefallen hat"
Alex hatten wir zurück zum Hafen gebracht , da wir Zeit für uns zu zweit haben wollten.
Wir lagen am Deck unserer Yacht und genossen die letzten Sonnenstrahlen.
"Erik?"
"Hmm?", fragte er mich und rieb sich die Augen .
"Ich hab Hunger", sagte ich und zur Unterstützung knurrte auch noch mein Magen.
"Was hältst du von Picknicken und den Sonnenuntergang ansehen", fragte er mich und wusste genau das ich ja sagen würde.
"Klingt gut. Aber haben wir irgendwo Essen?"
"In der Küche"
"Wir haben ne Küche?", fragte ich in verwirrt .
Erik nickte als wäre es das normalste auf der Welt und stand auf um mir die Küche zu zeigen.

"Auf was hast du Lust ?"
"Hmm?"
"Was du essen willst", lachte er mich wieder mal aus.
"Keine Ahnung"
"Wie wärs mit einer Nudelpfanne?", schlug Erik vor.
"Klingt gut . Ich schbeid das Gemüse und du kochst Nudeln. Okay?", bestimmte ich und suchte nach einem Messer.
"Hier", meinte er und gab mir ein Brett und ein Messer welches ich dankend annahm .

Ich schnitt Paprika , Karotten und anderes Gemüse in kleine Würfel.
Als mich plötzlich zwei große warme Hände von hinten umarmen.
Erik plazierte federleichte Küsse auf meinen Hals wodurch ich meinen Kopf automatisch etwas schräg legte .
"Hast du die Nudeln schon gekocht?", fragte ich ihn.
"Mhm", hauchte er mir an meinen Hals und küsste meinen Hals weiter .
Ich drehte mich zu ihm und drückte meine Lippen auf seine. Erik küsste mich immer fordernder und setzte mich auf die Küchenplatte.  Seine Hände fanden ihren Platz unter meinem Shirt.
"Erik?"
"Hmm"
"Die Nudeln kochen immer noch"
Schon hatte ich ausgesprocheb spürte ich seine weiche Lippen wieder auf meinen.
Als ich einigermaßen wieder bei Sinnen war schob ich ihn leicht weg von mir .
Erik zog einen Schmollmund und machte wieder Anstalten mich zu küssen.

Geschickt sprang ich von der Küchenplatte und bratete das Gemüse an.
Erik stellte sich wieder hinter mich und umarmte mich so , sodass ich mich kaum bewegen konnte.
"Erik kannst du das bitte sein lassen?", fragte ich ihn als er wieder began mich am Hals zu küssen .
"Warum? Gefällt's dir nicht?", grinste er und saugte an meinem Hals.
Der hat mir doch jetzt nicht wirklich einen Knutschfleck gemacht.
"Du hast jetzt aber nicht. .",
"Doch"
"Ich hab Hunger also lässt du mich jetzt bitte kochen", bat ich ihn noch einmal.
"Ich hab auch Hunger", sagte er uns knabberte an meinem Ohrläppchen.
"Deinen Nachtisch bekommst du später ", meinte ich und drückte in leicht aber dennoch bestimmend weg .

******
"War echt lecker", lobte er mich und zog mich näher an sich ran. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und betrachtete den bis jetzt wunderschönsten Sonnenuntergang denn ich je gesehen habe.
"Der ist echt wunderschön", murmelte ich.
"Aber nicht so schön wie du"hauchte Erik mir ins Ohr und zog mich auf seinen Schoß.
"Ich liebe dich", hauchte ich gegen seine Lippen bevor sie miteinander verschmolzen.
Das ganze wurde immer fordernder weshalb ich meine Beine um Eriks Hüfte schlang damit er uns in Schlafzimmer bringen konnte.
Auf dem Weg dorthin verloren wir den Großteil unserer Klamotten.
Er legte mich aufs Bett und krabbelte über mich um unsere Lippen wieder mit einander zu verschließen. Unsere Zungen käoften wild miteinander was uns immer wieder zum stöhnen brachte.
Kurze Zeit später war ich sowohl meinen Bh als auch meinen Slip los. Erik verwöhnte meine Brüste. Er saugte dran und biss leicht in meine Brustwarzen.
Damjt Erik auch noch was von der ganzen Sache hatte drehte ich uns um sodass ich auf ihm saß. Ich saugte hinter seinem linke Ohr wodurch ich ihm ein Stöhnen entlockte .
Seinen Oberkörper bedeckte ich mit sanften Küssen bis ich zum Bund seiner Boxer kam .
Schnell zoh ich ihm sie aus wodurch mir seine Männlichkeit entgegen sprang.
Ich küsste seine Eichel und nahm ihn dann schließlich komplett in dem Mund.
Erik krallte sich in das Bettlaken und war kurz vorm kommen.
Ich ließ von ihm ab und küsste ihn fordernd . Erik drehte uns geschickt um, plazierte sich zwischen meinen Beinen und drang in mich ein .

******
Schweratmend sackte Erik über mir zusammen was mich eigentlich in keinster weise störte.
Nachdem wir beide unsere Atmung einigermaßen unter Kontrolle hatten, zog Erik sich aus mir heraus und legte sich neben mich.
Ich kuschelte mich in seine Arme und fiel kurz darauf ins Land der Träume .

Das Leben ist nicht einfach | Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt