Kapitel 16

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Ich wurde durch ein Flüstern an meinem Ohr wach. Ich drehte mjch um und kuschelte mich nkch enger an Erik.Er vertand mein Zeichen, zog mich näher an such und verstärkte den Griff um meine Hüfte.

Ich lag mit meinem Gesicht in Eriks Halsbeuge als sich plötzlich jemand hinten an mich rankuschelte. Ich schaute kurz über meine Schulter und sah Ömer.Sofort musste ich lächeln.Ich drehte um und kuschelte mich so an Erik .Ich beobachtete Ömer eine Weile beim Schlafen als ich am Nacken eine angenehme Wärme verspürte, die mir eine Gänsehaut verbreitete.Erik hatte sein Gesicht in meinem Nacken versteckt und kuschelte sich von hinten an mich ran. Da ich nicht aufstehen konnte , versuchte ich nochmal einzuschlafen. Ich wurde durch Gekicher war und merkte das dieses angenehme warne Gefühl weg war.Ich öffnete meine Augen und sah Ömer der auf Erik saß und ihn kitzelte.Erik quickte die ganze Zeit wie ein kleines Mädchen auf ,da er kitzelig war.

Ich rutschte wieder zu Erik , schlüpfte unter seine Decke und kuschelte mich an ihn .Sofort verspürte ich wieder eine wohlige Wärme und als Erik auch dann noch einen Arm um mich legte flogen die Schmetterlinge in meinem Bauch wild herum.

Ömer kletterte von Erik runter und ging auf die Toilette "Guten Morgen Schlafmütze", flüsterte Erik mir mit seiner heißen Morgenstimme ins Ohr wodurch sich meine Nackenhaare aufstellten .

"Morgen", mormelte ich zurück.

"Gut geschlafen", fragte Erik. Ich nickte nur .Erik zeichnete immer wieder kleine Kreise auf meine Hüfte.Ich liebte dieses Gefühl. Ömer war mittlerweile wieder vom WC zurück und kuschelte sich an mich. "Hab dich lieb Li", sagte Ömer.

"Ich dich auch kleiner und gab ihm einen Kuss auf die Wange .

"Nachst du mir bitte Frühstück", flüsterte der kleine zuckersüß. Aha daher wehte der Wind ."5 Minuten noch kuscheln okay"

Ömer nickte und schließte nochmal seine Augen. Ich fuhr währenddessen mit meinen Fingern leicht über Eriks Tattoo wodurch er Gänsehaut bekam. Süß, ee bekommt dabei Gänsehaut.

"Was ist eigentlich mit meinem Kuss ?", raunte Erik mir ins Ohr.

"Ich wüsste nicht das du dir einen verdient hättest", antwortete ich ihm frech.

"Biest", sagte er ubd pickte mich in die Seite ."Hey was soll das ", rief ich empört.

Ich löste mich aus Eriks Armen und zog mir eine Jogginghose und ein Top an.Ich verschwand ins Badezimmer um meine Zähne zu putzen und meine Haare zu kämen. Da im Zimmer keiner mehr war veschloss ich in die Küche zu gehen, wo bereits die beiden Jungs saßen und frühstückten.Ich setzte mich zu ihnen an den Tisch und schmierte mir ein Brötchen.

Nach dem Frühstück wollte Ömer unbedingt einen Film schauen da er draußen nicht spielen konnte .

Er ebtschied sich für Findet Nemo. Begeistert sprang er im  Wohnzimmer herum und wartete bis sich Erik und ich hinsetzten . Er setzte sich ahf meinen Schoß und guckte gespannt zum Fernseher. Ich spürte während dem Film immer wieder Eriks Blick auf mir.Ich drehte mich zur Seite wobei Erik sich sofort peinlich berührt wegdrehte.

Ich hörte wie die Haustür aufging und Mats mit Cathy im Wohnzimmer stand.

"Hey", begrüßte ich die zwei.

"Hallo ", gaben die beiden zurück.

"Und wie wars Spiel", fragte Erik Mats neugierig. "Wir haben gewonnen ", schrie Mats fröhlich.

Es klingelte an der Tür und Cathy schrie:"Ich mach schon auf"

"Das ist bestimmt deine Mama", dmsagte ich zu Ömer.  Und ich hatte recht .Tugba betrat das Wohnzimmer und Ömer sprang von meinem Schoss.Er streckte seine kleinen Arme nach seiner Mama aus die ihn in die ihre Arme schloss.

"Holst du bitte deine Tasche", sagte die zu Ömer, der ging jedoch widerwillig die Treppen hoch in mein Zimmer.

Kurze Zeit später stolzierte Ömer mit seinem Rucksack die Stufen runter.

"Ziehst du dir gleich deine Schuhe an.Papa wartet schon zu Hause", meinte Tugba zu ihrem Sohn.

"Ich will aber noch nicht gehen", quengelte er und setzte sich bockig auf den Boden.

"Zieh dir bitte jetzt deine Schuhe an", sagte Tugba diesesmal etwas strenger.

"Ich will aber bei Li bleiben",sagte Ömer und begann zu weinen.

Tugba versuchte Ömer zu beruhigen  , was ihr nicht gelang da er sie immer wieder wegstößte. Ich setzte mich zu Ömer auf den Boden und zog ihn in meine Arme.

Langsam beruhigte er sich wieder .

"Ömer ", sagte ich leise.

"Hm", schniefte der kleine noch immer.

"Du fährst  jetzt mit deiner Mama nach Hause ja? Und ich verspreche dir das du bald wieder mal bei mir schlafen kannst okay?"

Ömer nickte .Ich stand auf und hielt ihm meine Hand hin damit er aufstehen konnte. Er ergrief meine Hand und geneinsam gingen wir in den Flur .

Ich half ihm seine Schuhe anzuziehen und drückte ihn nochmal an mich .

Tugba war mittlerweile bei uns und schaute mich mit einem dankenden Blick an."Tschüss ", sagte ich zu dem Kleinen.

"Danke für alles  Juli", bedankte sich Tugba bei mir und umarmte mich.

"Immer wieder gerne", meinte ich und lächelte sie an.

Erik verabschiedete sich ebenfalls und umarmte mich. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte:" Den war ich dir noch schuldig"

Er lächelte und flüsterte mir :"Danke" ins Ohr .

"Und wie war dein Wochenende", fragte mich Cathy.

"Ziemlich lustig.Und bei euch?"

"Es war toll.Die Jungs haben super gespielt"

Der Rest des Tages verlief unspektakulär.

Das Leben ist nicht einfach | Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt