Kapitel 20

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Auf den Nachhause weg hielten wir noch am Supermarkt um die Zutaten für die Lasagne zu kaufen.

Während der ganzen Fahrt beobachtete ich Erik von der Seite und bekam mein Grinsen einfach nicht mehr aus dem Gesicht. Nie in meinem ganzen Leben hätte ich gedacht , dass ich wieder einmal so glücklich werde wie ich jetzt bin.

In der Küche begannen Erik und ich die Einkäufe auszuräumen.

Danach versuchten wir mehr oder weniger eine Lasagne zu machen.

Da Erik auf die Toilette musste, ergreifte ich die Initiative und machte die Soße.

Ich zuckte leicht zusammen als Erik von hinten seine Arme um mich schlang.

"Sieht lecker aus", raunte mur Erik ins Ohr und küsste mich am Hals, was mir ein kleines Stöhnen entlockte.

Das brachte Erik natürlich dazu seine Tat fortzusetzen. Er hinterliss eine heiße Spur auf meinem Hals.

Ich drehte mich in seinen Armen um ihm in die Augen zu blicken.

Und schon wieder versank ich in ihnen.

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und lehnte mich ein bisschen nach vor um meine Lippen auf seine zu drücken.Erik erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft .Er hob mich hoch und setzte mich auf der Küchenplatte ab. Er stellte sich zwischen meine Beine , die ich mittlerweile aber bereits um seine Hüfte geschlungen habe.

Wir verfielen in eine heiße Knutscherei, bis mir ein eigenartiger Geruch in die Nase stieg. Ich löste mich von Erik der mich nur fragend ansah.Ohne ihm zu antworten sprang ich von der Küchenplatte und konnte gerade noch so unsere Lasagne vor dem Verbrennen retten.

Erik schien endlich kapiert zu haben worum es ging und holte schonmal Teller und Besteck aus den Schränken.

Die Lasagne schmeckte wirklich nicht schlecht und auch Erik schien sie zu schmecken. Ich schob meinen Teller von mir weg da ich keinen weiteren Bissen mehr runter gebracht hätte.Erik hingegen
aß glaube ich das dritte Stück.

Nachdem auch er nicht mehr konnte , räumten wir den Tisch ab und beförderten die Teller in den Geschirrspüler.

Wenig später entschieden wir uns dafür noch einen Film zu gucken.

Erik legte irgendeine DVD ein und startete den Film.

Während des Films starrte mich Erik die ganze Zeit an , ohne seinen Blick nur ein einziges Mal von mir abzuwenden.

Irgendwann drehte ich mich zur Seite und sag ihn fragend an. Erik hingegen grinste mich nur an und drückte seine weichen Lippen auf meine. Ich setzte mich auf seinen Schoss ohne den Kuss zu unterbrechen.Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und unsere Zungen kämpften wild miteinander.Er fuhr mit seinen Händen meine Seite hoch und zog mir mein T-Shirt über den Kopf.

Ich tastete ebenfalls seinen muskulösen Bauch ab und warf sein Shirt achtlos auf den Boden. Ich küsste ihn etwas unterhalb des Ohrs weil dort seine empfindlichste Stelle war.Erik entfloh ein leichtes Stöhnen. Während ich damit beschäftigt war seinen Hals mit sanften Küssen zu versehen, entledigte mich Erik meiner Hose.Wieder verfielen wir in einen fordernden Kuss und ich spürte auch schon etwas hartes unter mir.Sein kleiner Freund war als auf unser Tun auch schon aufmerksam geworden.Um Erik ein bisschen zu reizen kreiste ich mit meinen Hüften, was ihm ein Stöhnen kostete. Erik hob mich hoch und trug mich Richtung Schlafzimmer. Für einen kleinen Moment hatte ich Angst das wir stolperten, aber Erik konnte gerade noch so das Gleichgewicht halten.

Sanft legte er mich auf dem Bett ab und beugte sich über mich.Wieder verfielen wir in einen leidenschaftlichen Kuss.Während des Kusses fuchtelte ich an Eriks Hose herum und konnte sie ihm schließlich auch ausziehen.

Erik drehte uns sodass ich nun auf seinen Hüften saß. Ich begann Erik halsabwerts zu küssen. Ich fuhr mit meine Fingerspitzen über seinen Sixback während Erik mir meinen BH auszog.

Ich küsste seinen Bauch bis zu seiner Boxer hinab und zog ihm diese letztendlich aus. Ich fuhr sanft mit meinen Fingerspitzen über seine bereits erregten Penis. Erik zog scharf die Luft ein .Ich plazierte sanfte Küsse auf seinem Penis und nahm diesen dann auch in den Mund.

Währenddessen kraulte ich seine Hoden und Erik kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Eriks Penis zuckte und ich wusste das es nicht mehr lange dauern würde bis er kommt. "Wenn du nicht willst das ich in deinem Mund komme solltest du aufhören", stöhnte Erik unter mir.

Ich jedoch dachte gar nicht daran aufzuhören und spürte kurze Zeit später bereits eine salzige Flüssigkeit in meinem Mund welche ich schluckte.

Erik zog mich hoch und verwickelte mich in einen Kuss.Er drehte uns sodass ich wieder unter ihm lag.Er küsste meinen Hals und massierte meine Brüste. Er entledigte mich meiner Unterhose und drang mit einem Finger in mich ein.Ich drückte mein Becken hoch damit er weiter eindringen konnte.Ich kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Er legte sich zwischen meine Beine und küsste meine Intimzone.Ich konnte es kaum mehr aushalten und wollte ihn nun endlich in mir spüren.

Ich zog Erik hoch und raunte ihm "Ich will dich endlich spüren", ins Ohr.

Natürlich ließ er sich das nicht zweimal sagen und drang mit seinem steifen Penis in mich ein. Erik bewegte sich zuerst langsam da ich mich erst an seinen großen Penis gewöhnen musste. Er verschnellerte sein Tempo und ich schlang meine Beine um seine Hüfte um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Schonwieder verfielen wir in eine heiße Knutscherei.

Ich unterbrach diese und sagte zu Erik"Ich komm gleich"

"Ich auch"

Ich spürte wie Eriks Penis zuckte was mir letztendlich den Rest gab.

Ich stöhnte laut Eriks Namen und auch er kam gleichzeitig mit mir .

Erik brach verschwitzt über mir zusammen was mich aber keineswegs störte. Er gab mir einen sanften kurzen Kuss und zog sich aus mir raus . Er legte sich neben mich und zog mich in seine Arme . Mit einem zufriedenen Lächeln kuschelte ich mich an Erik und schlief ein.

Das Leben ist nicht einfach | Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt