Das Leben ist nicht einfach | Erik Durm

Kapitel 48

"Wie kann ich dir sauer sein , wenn du mich so ansiehst ?"

"Was meinst du ?" , fragte er mich unschuldig und sein Blick wechselte  zwischen meinen Augen und meinen Lippen .

Er kam mir näher und ich überbrückte letztendlich die letzten Zentimeter die unsere Lippen noch trennten.

Unsere Lippen bewegten sich synchron zueinander und Erik wollte den Kuss sofort vertiefen.
Erik zog mich enger an sich ran sodass ich dummerweise zu ihm ins Wasser flog.

"Sehr intelligent Herr Durm ", lachte ich und klopfte ihm leicht auf die Schulter.

Er zog einen Schmollmund , stieg aber dann in mein Lachen mit ein.
"Ich liebe dich ",hauchte er mir gegen die Lippen .
Mein Ich dich auch nuschelte ich in den Kuss hinein.

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Erik und ich haben die Zeit auf der Yacht in vollsten Zügen genossen.
Wir waren nochmal tauchen und jeden Tag gefühlte tausendmal schwimmen .

Naja ...wir sind gerade mit dem Taxi unterwegs welches uns zum Hotel bringt.
Ich hatte damit zu kämpfen nicht im Auto einzuschlafen da ich echt müde war .
Zum Abschluss waren wir Wasser Ski -fahren und es war einfach geil.
Dieses Gefühl wenn du auf den Brettern stehst und durchs Wasser fährst war hammer.

"Nicht schlafen , wir sind gleich da ",safte Erik und stupste mich an der Wange an.

"Hey was soll das "

"Ich find deine Grüppchen nur so süß wenn du lächelst ", lächelte er mich sanft an .

Ich bedankte mich für das Kompliment indem ich meine Lippe auf seine legte.

Der Taxifahrer räusperte sich und Erik u d ich fuhren auseinander.  Ich lächelte den Taxifahrer entschuldigend an .
Erik bezahlte und uch holte unsere Taschen aus dem Kofferraum.

"Ich mach das schon ", sagte Erik und nahm mir unsere Taschen ab.

Anstatt mich zu bedanken oder sonstiges musste ich gähnen.
"Willst du Huckepack? ", fragte er mich.

Ich schüttelte den Kopf.
"Sicher ?"

Normalerweise würd ich ja nicht ja sagen weil er schon die Taschen trägt , aber ich glaube ich schlafe während dem gehen ein.Also beschloss ich zu nicken.

"Ich habs ja gewusst ", meinte er und drehte mir sen Rücken zu.
Ich sprang hinen rauf und Erik schlang meine Hände um seinen Hals.

"Gehts ?", fragte ich ihn und legte meine  Kopf auf seinen Schulterblatt ab .

"Alles gut "

Ich hatte echt mit mir zu kämpfen nicht auf seinen Rücken einzuschlafen.

"Juli?"

"Hmm?"

"Entweder du gehst von mir runter oder du holst den Schlüssel? "

"Wo ist der Schlüssel? ", nuschelte ich in sein Shirt.

"In meiner linken Hosentasche"

Ich fuhr mit meiner Hand zu seiner Hose und suchte eine Hosentasche.
Irgendwie fand ich keine .
Ahh geht doch. Mit meiner Hand fummelte ich in seiner Hosentasche rum bis ich endlich etwas schlüssel ähnliches fand.

"Kannst du etwas schneller machen. Ist nicht so angenehm wenn du in meiner Hose rum fummelst", meinte Erik quengelig.

"Sorry ", hauchte ich ihm in sein Ohr.

Ich fischte den Schlüssel geschickt heraus und schloss  die Tür auf.