Kapitel 61

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3 Monate später:

Juli point of view:

" Guten Motgen mein Schatz ", flüsterte ich Erik ins Ohr da der Faulpelz noch immer schlief .
Normalerweise war er ja derjenige , der als erstes wach war , aber genau an seinem Geburtstag musste er länger schlafen .

"Erik , aufstehen ", versuchte ich es ein zweites mal .
Ich küsste ihn und hoffte, dass er dadurch aufwachen würde. Wieder nichts.

Ich kuschelte mich an seine Brust und genoss seine Nähe .
"Ich hab Kuchenfür dich gemacht ", murmelte ich in seine Halsbeuge und glaubte nicht das er es hören würde .

"Kuchen ?", fragte er verschlafen und seine Augen strahlten .

"Du bist so verfressen ", kicherte ich und küsste seine Wange .

"Alles Gute zum Geburtstag "
"Ahja da war was ", murmelte er .

Ich holte eine kleines Päckchen hinter meinen Rücken hervor und drückte es ihm in die Hand.

"Ich wollte doch kein..."

"Jajaj .Du wolltest keine Geschenke blabla. Aber ich hab trotzdem eins für dich und jetzt mach auf "

Erik wusste das er daran nichts ändern konnte und öffnete das Geschenk.
Letztens in der Stadt hat er eine tolle Uhr gesehen die er unbedingt wollte und deswegen hab ich sie ihm gekauft.
Außrdem hab ich unsere Namen ins Ziffernblatt grafieren lassen .

"Deswegen wolltest du damals so schnell vorbei gehen damit ich nicht auf die Idee komme mir sie zu kaufen ", grinste er .

"Na siehste wie intelligent deine Freundin ist ", lobte ich mich selbst .

"Eigenlob stinkt . Geh weg ", meinte er .

"Wie du meinst "und stand vom Bett auf .

"Und was ist mit meinem Kuss ?", schmollte er .

"Den hast du dir nicht verdient "

Erik ließ sich das nicht gefallen und zog mich am Arm zurück sodass ich wieder zurück ins Bett fiel .

"Wenigstens ne weiche Landung ", murmelte ich .

Erik beugte sich über mich und strahlte mich mit seinen blauen Augen an .
"Ich bekomm immer was ich will ", raunte er mir mit seiner heißen Morgenstimme ins Ohr wodurch sich meine Nackenhärchen aufstellten .

Er legte seine weichen Lippen auf meine. Ich zog ihn nähern an mich ran und wir verfielen in eine leidenschaftliche Knutscherei.

Ich knabberte an seiner Unterlippe was Erik zum stöhnen brachte .
Er fuhr mit seinen Händen meinen Rücken hinauf und öffnete geschickt meinen BH .

Ich keuchte auf als er in meine Brustwarze biss und sie massierte .
Ich krallte mich in seinem Rücken fest und ließ ihn machen . Er küsste meinen Hals und saugte dann an einer Stelle, biss hinein und leckte nochmal drüber .

Ich genoss das Gefuhl von Erik überall berührt zu werden .
Ich drehte uns um sodass ich auf seiner Hüfte saß und zog ihm seine Boxershort aus . Komplett überflüssig dieses Teil .

Ich verwöhnte Erik ein bisschen bis er sich unter mir anspannte und kurz vorm kommen war.

Ich wollte weiter machen , wurde jedoch von ihm unterbrochen indem er uns wieder drehte.

Er spreizte meine Beine und drang gefühlsvoll in mich ein . Er küsste mich gierig aber keinesfalls wild .
Diesesmal war es anders , anders als sonst .

Erik bewegte sich langsam und stieß nicht zu fest zu . Und genau das war es was mich komplett verrückt machte .

Er leckte mir über die Lippe und sofort öffnete ich meinen Mund damit seine Zunge eindringen konnte .

Das Leben ist nicht einfach | Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt