Kalitel 40

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Also  erstmal DANKE für über 4K reads.
Das ist einfsch der Wahnsinn! !!;*

Eure Juli♡♡

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Fertig gestylt holte ich meine bereits eingepackten Geschenke aus dem Schrank und brachte diese ins Wohnzimmer wo ich sie unter den Baum legte .

Mafs saß auf der Couch und skypte mit seinen Eltern. Ja seine Eltern konnten skypen:).

Ich half währenddessen Cathy mit den letzten Vorbereitungen .

Ich wollte mich gerade umzu Mats setzen als es an der Tür klingelt.

Schwungvoll öffnete ich die Tür und ließ die Jungs hinein.

Mit tausenden von Säcken bepackt kamen sie herein und begrüßten alle.

"Hey Schatz", sagte Erik und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

Gemeinsam gingen wir ins Esszimmer zu den anderen und starteten das Raclette.

Nachdem wir alle satt waren, räumten Cathy und ich den Tisch ab.

Die Jungs machten ss sich währenddessen auf der Couch gemütlich.

Das Geschirr war schnell gespült und so setzten wir uns zu den Jungs.

Ich schaute den Weihnachtsbaum an und musste sofort wieder an früher denken.

Damals war Weihnachten immer etwas besonderes für mich. Aber im Heim war das ganze etwas anders. Ich hab mich dort in meinem Zimmer eingeschlossen und geheult. Aus einem unerklärlichen Gefühl bin ich irgendwie nervös. Es ist eigenartig nach so vielen Jahren wieder Weihnachten mit Leuten die man liebt zu feiern.

"Wo bist du schon wieder mit deinen Gedanken?", riss mich Erik aus meinen Gedanken.

"Was?", fragte ich.

"Hahah.Meine kleine Tagträumerin.", meinte Erik und pickte mir in die Seite was mich sofort zum Lächeln brachte.

Erik legte seine Hand an meine Wange und wollte mich gerade küssen , wurden jedoch aber von Marco unterbrochen da er ganz laut "GESCHENKE!", rief.

Erik seufzte leise und drückte mir nur einen kurzen Kuss auf die Wange.

"So.Da ihr alle nur faul herumsitzt fang ich mal mit dem Geschenke austeilen an", sagte Marco und rieb seine Hände.

Nacheinander überreichte Marco jedem sein Geschenk . Völlig überfordert nahm ich das große Geschenk von Marco an und stellte am Boden ab. Alle starrten mich gespannt und abwartend an .

"Na los mach schon auf", forderte mich Mario auf.

Ich nickte und riss das Geschenkspapier ab . Hervor kam ein kleiner brauner Umzugskarton. Ich öffnete langsam die Schachtel und blickte hinein.

Und dort befanden sich doch tatsächlich geschätzte 100 Packungen Lachgummi.

"Du spinnst doch", rief ich .

Marco grinste blöd und meinte "Pass auf das du nicht fett wirst "

"Hahaah", antwortete ich sarkastisch.

Von dem anderen bekam ich Gutscheine und von Cathy eine schöne Ohr mit goldenen Akzenten.

"Kommst du mal mit", fragte mich Erik und hielt mir seine Hamd hin.

Ich nahm seine Hand dankend an und zusammen setzten wid uns in die Hollywoodschaukel. Erik hielt mir  einen Umschlag hin sagte "Hier für dich"

"Danke ", sagre ich und küsste ihn.

"Ja jetzt mach endlich auf", meinte er grinsend.

Ich öffnete den Umschlag und zog den Inhalt heraus.

"Du bist verrückt"

"Ja nach dir", sagte er.

Ich klär euch mal auf. Erik hatte mir verdammt nochmal einen Urlaub auf den Malediven geschenkt.

"Ich hoff du nimmst mich mit", grinste er frech.

"Das überleg ich mir nochmal", gab ich genauso frech zurück .

Daraufhin strecktener mir nur die Zunge heraus und lachte glücklich.

Ich legte meinen Kopf an seiner Schulter ab und fragte"wann gehts denn los?"

"Übermorgen"

"Okay"

"Wir sind morgen bei meinen Eltern eingeladen", meinte er nebenbei.

"Wir sind was?", fragte ich eine Oktave zu hoch.

"Bei meinen Eltern eingeladen"

"Okay", meinte ich.

Ich war echt überrascht das er mich seinen Eltern vorstellen wollte und das an Weihnachten.

"Du willst mich also wirklich deinen Eltern vorstellen?", versicherte ich mich.

"Na klar .Ich will ihnen doch die wunderschönste Frau auf der ganzen Welt vorstellen.", lächelte er .

"Ich liebe dich", sagte ich.

"Ich dich auch."

Der Abend verging wie im Fluge . Mats brachte gerade die letzten zur Tür und Cathy und ich räumten das Gröbste auf.

"Wollen wir auch ins Bett?", fragte mich Erik. "Ja"

"Gute Nacht Matsi. Gute Nacht Cathy", sagte ich und ging mit Erik ins Zimmer.

Ich schlüpfte aus meinen Sachen und zog mir ein altes Shirt von Erik drüber .

Ich legte mich ins Bett und wartete auf  Erik welcher noch im Bad war.

Er hatte sich auch schon bis auf die Boxer ausgezogen und legte sich neben mich.

Ich kuschelte mich an ihn und fiel kurz darauf ins Land der Träume.

Das Leben ist nicht einfach | Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt