Kapitel 21

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Jemand bewegte sich neben mir wodurch ich wach wurde.Ich öffnete meine Augen und blickte in Eriks makelloses Gesicht.

Sofort kamen die wunderschönen Erinnerungen an gestern Abend zurück.

Er hatte die Augen geschlossen und seine Arme fest um mich geschlungen.

Ich beobachtete ihn für eine Weile was jedoch mit der Zeit etwas langweilig wurde und ich ihn aufweckte.

Ich plazierte federleichte Küsse in seinem Gesicht doch er wollte nicht wach werden.

Ich setzte mich auf seine Hüfte und küsste ihn diesmal vom Hals bis zu seiner Intimzone. Da Erik genauso wie ich noch nackt war musste ich ihm seine Boxershort nicht ausziehen.

Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über seinen Schafft und küsste seine Eichel .

Man merkte das es ihn nicht kalt ließ denn Erik war sehr erregt was man deutlich sehen konnte .Ich machte einfach weiter und irgendwann konnte Erik sich sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Dieser Idiot war die ganze Zeit wach .

Ich kletterte von seiner Hüfte und legte mich neben ihn .Erik öffnete seine Augen, schaute mich mit seinem Hundeblick an und sagte "Du kannst du jetzt nicht einfach aufhören"

"Oh doch mein Lieber, du hast mich nämlich voll verarscht"

Ich drehte mich mit dem Rücken zu Erik und starrte die Wand an.

Erik zog mich wieder nah an sich heran und raunte mir mit seiner sexy Morgenstimme"Du kannst mich doch so nicht allein lassen oder?"

Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut und ich brauchte mich gar nicht umzudrehen um Eriks blödes Grinsen zu sehen.
Er will also spielen.Na gut.

Ich drehte mich um und setzte mich auf seine Hüfte .Ich beugte mich runter und drückte meine Lippen auf seine.Erik erwiederte den Kuss welcher immer fordernder wurde.Ruckartig drehte uns Erik um sodass ich nun unter ihm lag.

Er liebkostete meine Brüste und drang unerwartet mit einem Ruck in mich ein.

Ich konnte mir ,wie  er ,ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Erik verschnellerte sein Tempo und brachte uns letztendlich zum Höhepunkt.

Erik küsste mich sanft und flüsterte"Ich liebe dich"

"Ich liebe dich auch "

Wir kuschelten noch eine Weile bis wir beschlossen runter zu gehen.

Ich zog mir meine Unterwäsche an und schlüpfte in ein viel zu großes T-Shirt von Erik.

Im Wohnzimmer fanden wir einen nackten Marco auf. Und ich betone NACKT! Er lag auf dem Bauch und kuschelte mit einem Polster.

Ich warf Erik einen verwirrten und zu gleich einen leicht verstörten Blick zu.

Der zuckte lediglich mit seinen Schultern und ging weiter ins Esszimmer.

Ich wollte gerade Marco aufwecken als Erik "Stopp "schrie.

Ich stoppte in meiner Bewegung und sah Erik fragend an.

Dieser deutete mit seiner Hand auf den Kübel den er in der anderen festhielt.

Erik hob den Kübel und entleerte den Inhalt über Marco .Dieser kreischte wie ein kleines Mädchen und sprang auf.Er setzte sich jedoch schnell wieder nieder als er registrierte das er nackt ist.

"Seid ihr bekloppt?", fragte uns Marco empört.

"Rache ist süß Woody", grinste ich.

Das Leben ist nicht einfach | Erik DurmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt