Alex und Papa

17 2 0
                                    

Sicht Alex
Gemeinsam mit Ulf gehe ich ins Wohnzimmer. ,,Sicher ist Isa sauer aber ich habe nur ein paar fragen", meint er Todernst. Ich bin etwas angespannt, was mag wohl kommen, doch ich bleibe entspannt: ,,Alles in Ordnung ich schätze mein Opa war viel strenger zu Papa als du." Ulf meint: ,,Na gut kann sein also du bist also mit meiner Tochter zusammen." ,,Ja", meine ich Trocken und denke, war das den so unauffällig. ,,Und du wirst immer zu ihr stehen?", hakt er nach. ,,Natürlich ich liebe sie", strahle ich aber er macht weiter: ,,Und würdest du für sie kämpfen?" ,,Klar immer", ich stelle mir vor wie ich mich um sie Boxe. ,,Würdest du dich für sie prügeln?", werden seine Fragen merkwürdiger aber ich habe dazu eien klare Meinung: ,,Ich würde sie überall raushauen und wenn es nicht anders geht auch mir Gewalt." Er lächelt kurz ehe er meint: ,,Gut Liebst du sie?" Dumme Frage denke ich aber antworte freundlich und strahle: ,,Oh ja und wie sie ist das hübscheste und klügste Mädchen das ich kenne." Dann kommt auch schon die nächsten Frage und ich habe echt Angst auf eine Fangfrage zu stoßen. ,,Willst du sie Heiraten?", ich überlege kurz: ,,Na ja wir sind doch erst 17 also irgendwann mal aber daran denke ich noch nicht." Ich schaue ihn an. ,,Gut und wehe du brichst  ihr das Herz", er klingt entschlossen und ich lächel: ,,Ich liebe sie über alles sie ist mein Herz." ,,Eines noch du bist vernünftig oder ich will noch nicht Großvater werden", ich schlucke und meine: ,,Mach dir da keine Gedanken das haben wir nicht vor." Es scheint nicht die 100 Punkte antwort gewesen zu sein er meint: ,,Sicher und wenn nur wenn sie auch will." Ich nicke: ,,Das ist doch klar ich liebe sie so wie sie ist und würde nie etwas machen was sie nicht will." Dann endlich lächelt er: ,,Okay du hast bestanden."  ,,Super", meine ich.
,,Sei nicht sauer aber als Vater macht man sich immer sorgen wenn die Töchter  unterwegs sind, meine kleinen Mädchen und wenn du dabei bist musst du als Mann auf sie aufpassen ich gebe dir also  ein Teil meiner Führsorge und muss mich auf dich verlassen können", er hat einen anderen Ton drauf, mit Vertrauen. ,,Das kannst du", meine ich und bin froh das hier mir zu haben. ,,Na gut dann noch eines", meint er und ich bin angespannt, was konnte jetzt noch kommen: ,,Ja." Er lächelt: ,,Lust eine runde Kicker zu spielen ich habe doch gesehen wir du ihn angeschaut hast als wir das Zimmer betreten haben." Ich lächel, das ist mein Humor: ,,Gerne." Ulf lächelt: ,,Willkommen in der Familie." Er ist plötzlich so wie Isabell ihn beschrieben hat.
Gemeinsam gehen wir an den Tischkicker es ist en spannendes Match.
//Wie hat euch der Teil gefallen? Was meint ihr wie der Tag weiter verläuft?//

Eine Begegnung die alles ändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt