Heiligabend

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Als ich am Morgen wache werde muss ich mich erstmal orientieren. Ein Blick auf meinen Schlafenden Prinzen und die Tatsache das ich wach geworden bin, weil ich sonst vom Bett gefallen wäre, lassen mich realisieren wo ich bin. Da Alex noch schläft schnappe ich mir frische Klamotten aus dem Schrank und in dem Moment wird mir bewusst woher Patricia wusste das ich Klamotten hier hatte. Ein T-Shirt und eine Jogginghose hatte ich letztes mal hier in der Wäsche gelassen, das muss einfach zu zuordnen gewesen sein. Ich schleiche mich aus Alex Zimmer und höre das jemand schon wach ist sicher Patricia und deshalb gehe ich erstmal Duschen. Als ich aus dem Bad komme stoße ich fast mit Iggi zusammen, der kriegt einen Tierischen Schreck aber kommt auch schnell wieder runter. "Mensch Iggi das wäre jetzt fast ein I⚡I Crash gewesen", lache ich. Iggi schaut mich fragend an. ,,Na Iggi und Isabell", sage ich und es scheint nun auch bei Iggi angekommen zu sein denn er lacht ehe er ins Bad geht. Ich überlege ob ich mich nochmal zu Alex lege aber eigentlich bin ich wach, da ich auch lieber einen Wachen als einen Schlafenden Freund habe entscheide ich mich ihn erst zu küssen und dann zu kitzeln. Alex wird wach und rache ist süß, natürlich Kitzelt mich auch Er nun bis wir ausgepowert nebeneinander Sitzen und nochmal die Decke schnappen und darunter bis zum Kopf verschwinden wir schmiegen uns eng aneinander bis Patrica kommt: ,,Hey Ihr Schlafmützen es ist schon 15 nach 11. Bitte kommt Frühstücken". Wir stehen auf und Tricia staunt nicht schlecht das ich schon geduscht bin. ,,Also hatte Iggi recht, du warst schon wach, er hatte was von einem I⚡I Treffen Erzählt", sagt Patricia.
Ich kläre die beiden auf und während Alex sich noch schnell eine Hose anzieht gehen ich und Patricia schon mal in die Küche. " I I Treffe , du hast Ideen", lacht Patricia. Als auch die Männer am Tisch sitzen können wir Frühstücken. Schon komisch,  ich bin schon da und meine Eltern kommen erst noch. Ich bin aber froh, das wir gemeinsam Weihnachten verbringen, dafür dann die Weihntstage nicht. Alex Onkel Joey kommt zu Besuch und ich gehe zu meiner Familie.
Nach einem Ausgewogene Frühstück helfen wir abräumen. Iggi hilft Dennis dann mit dem Essen und Patricia räumt auf. Alex und ich verbringen die Zeit zusammen. Ich genieße es momentan ihn jede Minute bei mir zu haben. Da wir in unterschiedlichen Städten wohnen nicht so oft der Fall, meiner Ansicht viel zu selten. Patricia ist etwas nervös ich beruhige sie. ,,Hey, meine Eltern sind Locker. Um 3 Uhr kommen sie und meine Schwester an. Sophie kommt zu mir: ,, Hey Schwesterchen, du glaubst nicht wie mies es ist mit seinen Weihnachtsgeschenke in einem Auto zu fahren", sagt sie und drückt mir eine Tasche in die Hand, natürlich weiß ich das es sich dabei um Klamotten handelt. 
,,Danke" sage ich und gehe hoch um mich umzuziehen. In einem Kleid komme ich wieder runter. Auch Alex und Iggi machen sich etwas schick. Dann gehen unsere Eltern nochmal den Ablauf durch an erste Stelle stand die Frage ob wir in eine Katholische oder Evangelische Kirchen gehen. Alex ist, Gott und Glaube nicht so wichtig Iggi weiß es noch nicht. Ich war noch nie Fan von der Kirche und Mama ist gläubig so wie Patricia. Letztendlich entscheiden wir uns dann für den Evangelischen Gottesdienst. Währen wir in der Kirche sitzen halten ich und Alex Händchen. Er ist wenig begeistert und freut sich mehr auf das Essen nach dem Gottesdienst. Als es dann jedoch los geht ist er positiv überrascht. Der Pastor ist sehr Modern redet wie ein normaler Mensch und ist stolz auf seinen Tochter wie er uns mitteilt, die nicht nur im Krippenstück mitspielt, sondern auch einige Texte vorliest und ihren Papa fast arbeitslos macht. Das ist das beste am Weihnachtsgottedtdiesnst, das die Konfirmanden den Gottesdienst mitgestalten. Nach dem Gottesdienst geht es zurrück. Natürlich liegen die Geschenke schon seit vorhin unterm Baum, denn das Christkind kommt zu keinem von uns mehr.
Nach dem Essen sind wir dann doch ganz schön nervös. Endlich geht es Geschenke auspacken. Von Alex bekomme ich einen weiblichen Galoppi geschenkt. ,, Damit Diddel Diddelina Pimboli und wie die heißen nun vollständig sind", sagt Alex und ich gebe ihm einen Kuss. Von mir hat er einen Anhänger bekommen auf ihm sind unsere Sternzeichen eingeprägt und auf der Rückseite unsere Anfangsbuchstaben. ,,Das ist ein Unikat mit den Buchstaben nur für uns 2", sage ich. Des weiteren bekomme ich eine Tasche, Socken, ein Nähset. Und eine Karte ich öffne sie drinnen ist ein Bild von einer Nähmaschine darunter steht: Ich warte zuhause auf dich. Ich freue mich total. Ich bekomme auch vas von Alex Eltern und er von meinen. Er hat ein Buch bekommen, das er unbedingt haben wollte und ich habe Stoffe und Ein Nähbuch bekommen. Auch Sophie und Iggi, sind nicht leer ausgegangen. Nach dem die Geschenke ausgepackt sind, setzen wir uns zusammen an den Tisch, gemeinsam spielen wir etwas, Sophie ist jedoch die ganze Zeit unterm Tisch am Handy. Also stehe ich irgendwann auf und bitte sie leise mit zu kommen. ,,Ich gehe dann mal auf Toilette", sage ich nachdem ich bei Siedler von Catan dran war. Ich stehe auf und Sophie auch: ,,Ich gehe mal mit, Typisch Schwestern immer muss man zusammen", sagt sie und wir verlassen den Raum, im Bad gehe ich dann wirklich erstmal auf die Toilette, dann stelle ich sie zur rede: ,,Du bist meine große Schwester, ich kenne dich. Wer ist es?", frage ich direkt. ,,Wovon redest du", sagt sie unschuldig. ,,Na komm schon, ihr schreibt den ganzen Abend schon, du hast einen Freund schon länger", sage ich. ,, Na gut ja, wir sind am 12.11 zusammen gekommen und na ja weil wir hier sind, wollte ich das nicht sagen, aus Angst, das wir aus Gleichberechtigung Zuhause bleiben, sodass wir beide nicht bei unserem Freund sind. Ich wollte euch das am 1.1 sagen", sagt Sophie. Ich falle ihr um den Hals: ,,Danke du bist die beste, ich behalte es auch für mich. Aber erzähl wer ist es?", frage ich neugierig. ,,Luke, der geht auf meine Schule", sagt Sophie. ,,Okay, du musst ihn mir mal vorstellen", sage ich. ,,Mach ich versprochen, der fand es übrigens witzig, das dein Freund Alex heißt wie sein Cousin", sagt Sophie. ,,Zufälle gibt es, wobei was. Jetzt sag nicht er hat 3 Geschwister", sage ich und bin plötzlich schockiert. ,,Doch woher weißt du das?", sagt Sophie. Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll: ,,Zeig mir mal bitte ein Bild." Sophie zeigt mir eines und  ich bin mir nun ziemlich sicher. ,,Mensch Sophie, du kennst den doch nicht aus der Schule", sage ich. ,,Woher weißt du das, ja ich habe ihn beim Joggen kennengelernt", sagt sie verwirrt. ,,Hör zu du bist bei seiner Tante zu Gast und der Cousin den er meinte ist mein Freund", sage ich ernst. Jedoch müssen wir beide anfangen zu lachen, damit aber nichts auffällt müssen wir wieder runter gehen. Ich gehe zu Alex und flüster ihm ins Ohr: ,,Hast du mal 2 Minuten", frage ich. Er nickt und ohne ein Wort verschwinden wir. Natürlich sind wir gerade erst oben als schon unsere Mütter vor der Tür stehen. ,,Was habt ihr 2 vor?", fragt Mama. ,,Das gehört sich nicht", sagt Patricia. ,,Wir müssen ganz kurz was wichtiges klären", sage ich. Die beiden gehen wir haben 5 Minuten. ,,Also meine Schwester hat einen Freund Luke", sage ich. ,,Ach echt Zufälle den Lukes Freundin heißt Sophie. Ich zeige ihm mit meinem Handy das Foto von Sophie und Luke, sie hatte es mir geschickt, er muss schlucken.

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