Die restliche Autofahrt schweigen wir und zuhause ziehe ich Alex weg. Papa meint dann: ,,Sorry, das ... war blöd von mir." Ich zucke mit den Schultern: ,,Jap."
Ich gebe Alex den Schlüssel er schließt auf. Ist nämlich gar nicht so einfach mit einem Arm. Schuhe ausziehen dann aber schon. Alex lächelt und gibt mir ein Küsschen auf die Wange. Mama kommt in den Flur: ,,Na meine gefallene Maus." Sie umarmt mich kurz und ich lächel: ,,Geht voll klar und ich rufe Oma selbst an." Mama lächelt: ,,Ja ich weiß schon klar, ich und deine Omas machen sich zu viele Sorgen." Ich nicke und ziehen Alex nach oben. Ich sehe noch Papa der Mama küsst und meint: ,,Finja ich bin so dumm." Das soll Papa jetzt mal mit Mama klären. Irgendwie blöd aber egal. Alex lacht: ,,Hoffentlich erschlägst du mich heute Nacht nicht." Ich stoße ihm in die Seite: ,,Haha wie witzig. Nein ich glaube das würde weh tun. Aber 4 Wochen Gips sind auch ätzend. Einziger Trost, es ist nicht Sommer und noch Kalt draußen." Ich werfe einen Blick auf die Rose die Alex mir geschenkt hat: ,,Du bist echt romantisch." Alex lächelt: ,,Wenn du das sagst Herzchen." Ich küsse ihn aber hole dann das Festnetz Telefon von unten. Ich hab meine Oma schon ewig nicht mehr gesehen. Aber wir telefonieren regelmäßig. Ich rufe also an und mache direkt auf Lautsprecher, als sie sich meldet sage ich: ,,Hallo Oma hier ist Isabell. Ich wollte nur, also ich hab mir gestern den Arm gebrochen und Mama meinte, das kann ich dir auch selbst sagen." Oma ist schockiert: ,,Was hast du denn gemacht?" Ich lächel und fasse es zusammen. ,,Na dann das wird euch sicher Glück bringen in der Beziehung." Das ist so Typisch Oma alles Positiv sehen. Oma will dann auch mal wieder vorbei kommen und nicht erst an meinem Geburtstag morgen in 4 Monaten. Wobei sie da natürlich dabei ist, man wird ja nur 1 Mal 18.
Wir legen dann auf und Alex starrt mich an: ,,Deine Oma nennt dich Isabell?" Ich lache: ,,Ja Oma Inga nennt uns Sophie und Isabell und hasst es wenn wir uns Soso und Isa nennen. Mama habe nur einen und vorallem kurzen Namen damit man so Kürzel nicht braucht." Alex lacht: ,,Stell mal vor ich würde immer Isabell und du Alexander sagen, da lieber Herzchen." Ich lache: ,,Wag es nicht Schatz ich mag meinen Namen nicht wirklich." Er zieht die Augenbrauen hoch: ,,Warum ist doch voll schön dein Name." Ich schüttel den Kopf: ,,Ne finde ich gar nicht, Bea ihren übrigens auch nicht." Alex lacht: ,,Ist das so nen Mädchen Ding." Ich zucke mit den Schultern. Ziehe ihn dann aber auf mein Bett und umarme ihn.Wobei ich zugeben muss, mit dem Gips etwas kompliziert. Alex lächelt und legt den Arm um mich. Ich seuftze: ,,Blöder Gips." Alex lächelt und legt seine Hand in mein Gesicht: ,,Schaffst du schon, wir hätten halt nicht dieses blöde Wettrenne machen sollen tut mir leid." Ich lächel: ,,Quatsch. Nein ich bin selbst schuld ich wusste das Papa an genau derselben Stelle einen Unfall hatte. Du hast nichts falsch gemacht." Er lächelt: ,,Doch ich müsste dich doch beschützen." Ich schüttelt den Kopf und lehne mich bei ihm an: ,Das tust du doch, du bist hier und für mich da, du kannst mich nicht vor meiner eigenen Dummheit schützen."
Alex lächelt: ,,Du bist vieles aber nicht dumm." Ich lächel und frage nekisch: ,,Was denn zum Beispiel?" Alex gibt mit ein Küsschen auf die Wange: ,,Na du bist unglaublich klug und begabt. Du interessierst dich für die schwierigsten Schulfächer, man kann super mit dir quatschen. Du schminkst dich zwar aber nicht so das du mit Schminke komplett anders aussiehst. Ich mag dein lächel den Lachen dein Humor. Nicht zuletzt bist du hübsch." Ich lächel: ,,Du bist so süß." Ich küsse ihn und er hakt nach: ,,Und ich." Ich lächel: ,,Mal davon abgesehen das du der Attraktivste Mann auf der Welt bist. Ist es mega süß das du erst mit dem Character angefangen hast, das was du wirklich an mit liebst und das ist auch das was ich an dir liebe. Du bist immer für mich da ich kann dir Bedingungslos vertrauen. Du weißt meine Macken zu schätzen und bist mit mir verrückten Zusammen. Du kannst gut zuhören aber ich höre dir auch total gerne zu. Du weißt so viel und ich könnte wohl Stunden weiter machen. Gäbe wohl nur eine Sache die Kompliziert ist."
Alex zieht die Augenbrauen hoch: ,,Ich dachte wir überschüttet uns gerade mit Komplimenten." Ich lächel: ,,Ja ich weiß aber weißt du ich würde so unendlich gerne mal zu einem Oonagh Konzert. Aber ich hab niemanden der mit mir hin geht." Alex lacht: ,,Was ist mit Bea?" Ich lache: ,,Ja gut durchschaut ich würde gerne mit dir auf ein Konzert und Oonagh ist numal mein Idol, weißt du Bea und ich hören mehr Pop Musik." Alex lächelt: ,,Mal sehen was singt die denn, bin einiges gewöhnt Mama ist schwanger auf Tour gegangen." Ich lache: ,,Auch eine Form von Musikalischer Früherziehung." Er gibt mir recht und ich stehe auf um eine Oonagh CD an zu machen. Mit einer Hand dauert das etwas länger. Alex meint schon bevor ich einschalte: ,,Für dich ginge ich aber hin. Nachdem du nach meiner Mutter benannt würdest bin ich froh das du kein Kelly Fan bist." Ich lache: ,,Mit der Kelly Musik bin ich trotzdem aufgewachsen." Alex lächelt: ,,Ich weiß ich war dein Crush und dann hast du mich getroffen und bam." Ich schaue ihn ernst an: ,,Findest du das Blöd ich wollte ja wirklich wegen dir nach Düsseldorf." Alex lächelt und schüttelt den Kopf: ,,Nein das war unser Schicksal das du umbedingt nach Düsseldorf wolltest und mich dann hast tatsächlich gefunden." Ich strahle und wir küssen uns, ehe ich die CD einschalte uns mich an ihn kuschel.
Zum ersten mal hören wir bewusst gemeinsam Musik und ich muss mich Zügeln nicht mitzusingen, damit Alex Oonagh hört. Sein Gesicht könnte alles bedeuten. Lächel, dann nachdenklich, dann fast etwas gelangweilt desinteressiert oder in in Gedanken, kann ich nicht zuordnen. Nach der Hälfte der CD halte ich es nicht mehr aus und fragen nach: ,,Und?" Er lächelt: ,,Das ist sicher nicht meine neue Lieblingsmusik aber es gefällt mir schon also nicht schlecht." Ich strahle und gebe ihm ein Küsschen auf die Wange: ,,Jetzt bist du von 99% auf 100% perfekt gestiegen." Alex lacht und wir küssen uns.
,,Das ist so schön das du da bist." Alex lächelt: ,,Ich passe jetzt noch mehr auf dich auf." Seine Hand fährt unter mein Shirt und es bildet sich ein Lächeln auf meinen Lippen. Mit der Linken Hand zupfe ich an seinem Shirt und versuche es ihm auszuziehen. Es klappt aber nicht mit einer Hand, aber Alex versteht natürlich was ich vor habe und zieht sich das Shirt aus. Ich lächel und er meint: ,,Und du?" Ich lache: ,,Ich war doch schon im Krankenhaus in Unterwäsche." Alex schmollt: ,,Da war dein Vater da." Ich lache: ,,Nein schon gut helf mir." Durch den Gips ist das gar nicht so einfach. Ich lege mich neben ihn und strahle. Oberkörperfrei ist Alex noch hübscher: ,,Klamotten zu tragen wenn man so hübsch ist." Alex lacht: ,,Soll mich doch nicht jedes Mädchen anstarren." Ich lache: ,,Ja ist besser so." Mein rechter Arm liegt zwischen uns. Mit dem Linken fahre ich die Konturen auf seinem Oberkörper ab. Ich liege in seinem Arm. Irgendwann legt er seine rechte Hand auf meine Wange und küsst mich. Ich erwieder den Kuss und unsere Lippen treffen sich immer wieder. Ehe seine Küsse tiefer wandern und ich lächel. Mein Arm stört enorm, sodass er sich wieder neben mich legt. ,,Der Arzt meinst du der meinte...", frage ich vorsichtig und drehe mein Gesicht zu Alex. Er lächelt und streift mir die Haarsträne aus dem Gesicht, welche mir, bei der letzten Kopfbewegung, ins Gesicht gefallen ist: ,,Ganz ehrlich, ja ich denke, alleine weil, er mich so angeschaut hat, er meinte tatsächlich Sex." Ich zucke mit den Schultern: ,,Dann ist das so oder?" Alex nickt: ,,Dafür sind wir ja nicht zusammen." Er hält meine Hand.
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Eine Begegnung die alles ändert
FanfictionIsabell ist ein normales Mädchen sie liebt Musik und ist mit der Kelly Family groß geworden. Doch ein Trödelmarkt Besuch verändert das Leben des Singles Alex Kelly ihr Crush wird Teil ihres Lebens und die Tochter eines Kelly Fans wird selber Teil d...