Oma erzählt mir gerade sicher die 10. Story was ich mir als Kind geleistet hab als es klopf und Bea rein kommt. ,,Was machst du denn hier?", strahle ich. Sie lächelt: ,,Na meinst du ich komme nicht wenn meine BF im Krankenhaus liegt. Mira meinte es wäre ein Fulltime Job mich in der Schule zu halten." Ich lache das ist so Typisch Bea. Sie kann auch gar nicht lange bleibe ist aber auch nicht allein, sie hat unsere Schwestern mitgebracht. Ich lache: ,,Was wird das denn?" Sophie lacht: ,,Na wenn Bea nach dir schaut muss ich auch, ich bin doch deine große Schwester." Kathi ergänzt: ,,Genau und wir müssen auf unsere kleinen Schwestern aufpassen." Ich lache: ,,1. habe ich einen Freunde so wie du Sophie und 2. hoffe ich sobald Mama und Papa kommen entlassen zu werden. Sophie lächelt: ,,Luke kommt übrigens morgen." Oma ist dann streng wie wir das gar nicht kennen: ,,Dann solltet ihr heute intensiver lernen und vorallem jetzt." Die 2 nicken und gehen, wünschen mir aber gute Besserung. Sie gehen zu Kathi nachhause, so kann Bea noch etwas bleiben, Kathi kann ja sagen, warum Bea noch nicht da ist. Oma lässt uns dann alleine, wenn auch noch Alex kommt. Um 3 geht Bea dann doch Nachhause. Lange bin ich aber nicht alleine. Ich gehe nochmal auf Toilette und kaum bin ich am Handy klopft es erneut. Ich hab keine Hoffnung, das es Alex ist, vielleicht ein Pfleger. Ich schaue nicht hin, sehe aber dann das wer auf mich zu rennt. Ich lächel lege das Handy zur Seite und umarme Alex, zumindest mit Links. Er setzt sich auf die Bettkannte und wir küssen uns. Dann erst sehe ich meinen Schwiegervater: ,,Hallo Dennis." Er lächelt: ,,Na ihr macht ja Sachen, du hast da was falsch verstanden an Valentinstag geht es um liebe nicht um Hiebe und Unfälle." Ich lache: ,,Haha." Alex lächelt: ,,Wie geht es dir ich hab nur an dich gedacht?" Ich lächel: ,,Hm Oma war schon da, bis eben ging es mir so Na ja, aber nun bin ich nicht nur körperlich besser vorallem geht es auch meiner Seele gut." Alex lächelt: ,,Nicht nur deiner." Dennis lächelt: ,,Na dann gute Besserung Isa, kann ja nur besser werden, wenn ich dir meinen großen Sohn da lasse." Alex und ich nicken und ich meine noch: ,,Mein Knie tut auch nicht mehr weh." Dennis lacht: ,,Klingt nach enlassen werden wollen, dann habt ihr ja das Wochenende, Du kommst dann ich denke nächstes Wochenende?" Ich nicke und Alex drängt: ,,Papa wartet Mama nicht?" Dennis lacht: ,,Ja schon gut, wir holen den gestrigen Abend nach."
Kaum ist Dennis weg hab ich ein schlechtes Gewissen: ,,Wieso nachholen?" Alex lächelt: ,,Papa hat für Mama gekocht, welche dann ja spontan nach Bochum musste, eigentlich wollte Papa mich abholen ach ich weiß es auch nicht ,,Finja hat sie halt angerufen." Ich lächel: ,,Achso ja Mama und Papa hab ich es auch versaut nicht zuletzt uns." Alex lächelt: ,,Quatsch haben wir was zu erzählen." Ich nicke und er streift mir über die Finger der rechten Hand. Ich lächel aber als er sie nimmt und meint: ,,Dann werde ich deine Linke Hand halten müssen das ist unbequem",verziehe ich aber das Gesicht. Alex ist direkt besorgt: ,,Hast du Schmerzen?" Ich lächel: ,,Bis eben nicht aber der Arm pocht jetzt." Alex hat ein schlechtes Gewissen das sehe ich, aber ich lächel: ,,Nicht deine Schuld." Ich gebe ihm ein Küsschen auf die Wange und es folgt ein richtiger Kuss. Ich schaue auf den Rucksack den er dabei hat: ,,Bin ich richtig in der Annahme du wirst das mal versuchen Mama waschen lassen?" Alex nickt und ich lächel. Eine Krankenschwester kommt dann rein und meint wie passend: ,,Hast du Schmerzen?" Ich erzähle von dem pochen uns sie mahnt den Arm zu schonen. Kein 10 Minuten später ist Visite Papa kommt Mittendrin rein. Der Arzt hört mich ab, fragt ob ich Schmerzen habe oder es mir sonst irgendwie nicht gut geht, was ich alles verneinen, ich will einfach nachhause. Dann schaut er sich auch mein Knie an, das soll ich nocht ein paar Tage schonen nicht viel laufen und so. Er lacht: ,,Sport auch nicht aber brauche ich denke ich nicht sagen. Der Arm verbietet das eh." Er geht dann und ich begrüße Papa erstmal. Er setzt sich dazu. ,,Papa ich will Nachhause." Papa lächelt: ,,Ja ich rede gleich mit dem Arzt." Voll schräg mit Papa, da kann ich Alex nicht küssen oder so aber er hält meine Hand. Papa,seuftzt: ,,Meine kleine Mädels werden erwachsen." Ich lache: ,,Armer Papa, ich hab dich trotzdem lieb." Papa lächelt: ,Ich dich sowieso auch, immerhin warst du gerade noch ein Baby." Ich beiße auf die Lippe: ,,Papa peinlich." Alex kontert aber: ,,Ne sorry Baby ist lange her und dauert auch noch lange zumindest was uns 2 angeht, Sorry." Papa lächelt: ,,Das hoffe ich für euch." Papa geht dann zum Arzt und kaum ist er weg kommt ein Pfleger und zieht die Kanüle, das sieht nach Entlassung aus, hoffe ich. Gehe dann aber auch nochmal auf Toilette. Dabei dauert Hände waschen etwas länger. Alex lächelt: ,,Kurze Hose etwas frisch." Ich strecke ihm die Zunge raus: ,,Wenn ich gehen darf, ziehst du dich auch aus." Alex lächelt, wir 2 sind immer offener miteinander. Vom heutigen Standpunkt aus, waren wir am Anfang recht verklemmt. Kaum sitzt ich kommt Papa und der Arzt. Ich werde tatsächlich entlassen. Er mahnt nochmal vorsichtig zu sein und schaut dabei auch zu Alex, erst sind wir verwirrt dann verstehe ich und lache. Wenn ich noch Schmerzen hab oder irgendwelche andere Symptome soll ich zum Hausarzt. Ich nicke und dann schnappe ich mir Pullover und Jeans und Papa und Alex helfen mir packen. Ich ziehe dann mein Shirt aus um einen Pullover anzuziehen. Papa starrt mich an: ,,Soll ich nicht raus oder willst du ins Bad?" Er schaut auch zu Alex. Ich lache: ,,Papa du hast mich als Kind schon gewickelt pack mal lieber die Tasche. Ach und Alex ist mein Freund." Papa ist stumm und als ich meine Hose an habe ziehe ich Schuhe an und Papa schaut uns kritisch an. Ich verdrehe die Augen: ,,Mensch du liegst mit Mama doch auch nicht in Winteranzug auf Sicherheitsabstand im Bett, dann gäbe es Sophie und mich nicht, Patricia und Dennis genauso, Details sind Privat." Papa nickt während Alex merkt das ich ein Problem hab. Er kniet sich ungefragt hin und hilft mir die Schnürsenkel zu schließen. Papa ist verwirrt aber ich Küsse Alex dann.
Ich schaue ob ich alles hab dann können wir. Ein Pfleger kommt auch rein und Papa nimmt meine Tasche. Ich gehe langsam wegen des Knies, der Arm ist ja unübersehbar.
Mama wartet schon zuhause und Papa meint auf dem Weg zum Auto: ,Ruf vielleicht mal deine Oma an, ich dachte es ist besser Mama und sie treffen nicht aufeinander, konnte Finja noch abhalten." Ich lächel: ,,Ja wenn wir zuhause sind rufe ich Oma kurz an." Alex hakt nach: ,,Verstehen die sich nicht?" Ich lache: ,,Ne das ist ja das Problem sie sind durch die Liebe ihrer Kinder Freunde geworden." Alex lacht: ,,Oh ich wüsste nich was schlimmer ist." Am Auto meint Papa: ,,Wie ist es bei dir." Ich lache denn das Fettnäpfchen mit dem Beruf, das ist die Revanche. Alex kann aber vorallem deshalb bei seiner Antwort lächeln: ,,Die ist ähm gestorben als Mama 12 war und ihr Vater, da war ich ein Baby." Papa lacht: ,,Oh ups, Fettnäpfchen Revanche." Ich lache: ,,Das nennt man Ausgleichende Gerechtigkeit." Ich lehne mich bei Alex an der sich hat in die Mitte gesetzt und ich auf Sophies Platz rechts, damit er meine Linke Hand halten kann. Ich schaue Alex in die Augen: ,,Zuhause können wir richtig Kuscheln." Papa schaut kritisch in den Rückspiegel: ,,Deine Mutter hat mit dir gesprochen?" Ich lache und meine etwas genervt: ,,Jahaaa." Ich weiß nicht ob ich Papa sagen kann das wir schon vor der Standpauke unsere 1. Mal hatten, aber erst recht nicht jetzt.
Papa hört aber nicht auf: ,,Ich will nur weil bei mir war es einfach zu früh und mit irgendeinem." Ich merke wie ich Rot werde und Alex lächelt: ,,Schon gut bei mir war es mit der richtigen." Papa versteht das aber falsch: ,,Warte was du hast schon vor Isabell." Ich verdrehe die Augen: ,,Papa kannst du einfach mit Mama darüber reden und ich mit Alex, ich will das von dir ja auch nicht wissen." Papa beißt die Zähne zusammen: ,,Oh." Er scheint verstanden zu haben, Alex spricht von unserem 1. Mal, etwas was ich definitiv nicht mit meinem Vater besprechen möchte. Zum Glück sagt der nichts mehr, zu seinem Glück, ich finde das nämlich voll normal mit Alex über alles was Intim ist zu reden, aber definitiv nicht mit Papa, das er das wirklich dachte...
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Eine Begegnung die alles ändert
FanfictionIsabell ist ein normales Mädchen sie liebt Musik und ist mit der Kelly Family groß geworden. Doch ein Trödelmarkt Besuch verändert das Leben des Singles Alex Kelly ihr Crush wird Teil ihres Lebens und die Tochter eines Kelly Fans wird selber Teil d...