Ein Ernstes Gespräch zwischen den Zeilen

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Ich liege einfach nur da in Alex Arm und es ist auch das einzige was ich brauche ich verstehe was es heißt jemanden zu lieben so das man ohne Worte nur mit Berührung die Liebe spüren kann.
Alex beobachtet mich. Er träumt wohl ähnliches die Zeit scheint still zu stehen.
Bis ich mal wieder zu ihm aufschaue und in ein Nachdenkliches Gesicht schaue seine Hand streichelt mich nun nicht mehr und wir setzen und beide Langsam auf.
,,Was ist worüber denkst du nach?", frage ich ihn. Alex lächelt: ,,Ach nichts das ist wohl schon zu weit. Zumindest jetzr daran zu denken."
Ich ahne woran er denkt ohne das es einmal ausspricht denken wir beide an das Thema.
,,Also nicht jetzt, aber schon mal also bald?", das letzte Wort fragt er mehr. Ich lächel matt und greife seine Hand: ,,Nicht böse sein aber noch nicht." Alex wird rot: ,,Ich denke nur drüber nach... also... theoritisch nur darüber sprechen." Ich lächel: ,,Wenn wir alleine sind also ganz allein." Alex versteht, das ich nicht darüber sprechen will wenn seine Mütter oder jemand anderes klopfen könnte: ,,Ja klar."
Ich lächel: ,,Dann können wir darüber sprechen. Ungestört." Alex lächelt: ,,Das ist Okay." Ich lächel: ,,Nächste Woche wenn du bei mir bist dann haben wir auch sturmfrei." Alex nickt und meint dann: ,,Wie was jetzt doch nicht nur sprechen?" Ich lache denn ich habe meinen Freund scheinbar verwirrt. ,,Doch aber nicht in diesem Moment wenn jeden Moment jemand herrein kommen kann." Alex lächelt: ,,Okay tut gut es mal angesprochen zu haben." Ich lächel denn war ziemlich verwirrend: ,,Geht mir ähnlich."
Ich kuschel mich erneut an Alex. Immerwieder landet der ein oder andere Kuss in meinem oder seinem Gesicht 
Ich wünschte der Abend würde nie Enden
//Wie wird es wohl weiter gehen? Wir wird der Abschied von Angelos Familie sein?//

Eine Begegnung die alles ändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt