Ferienbeginn

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Mein Alltag als Volljährige hat sich gefunden und eigentlich 0 verändert. Alex redet zwar oft darüber, was ich jetzt alles darf, aber solange dazu gehört, seine Freundin zu sein, ist es mir nicht so wichtig.
Spannend wird es als mich Bea anruft, sie war am 03.07 bei Gabriels 18ten und nun fährt sie in jede Tourstadt. Gabriel hatte aber auch schon 2 Freundinnen. In der Pause gibt es jetzt trotzdem nur noch 1 Thema, ihr Schwarm und mein Freund. Die Sommerferien stehen vor der Tür. Meine Schwester hat ihr Abitur zudem mit 2,3 bestanden. Sie kann studieren.

Zum Zeugnis gibt es dann ein besonderes Geschenk. Alex und ich haben nicht nur Jahrestag, die Jungs kommen mit in den Familienurlaub und Sophie fährt auch ne Woche mit Joey Kelly and Family in den Urlaub. Patricia bringt dann Alex am Nachmittag. Denn die 1. Woche ist BF Woche, er muss Montag gehen. Patricia meint: ,,Alex hat eben erfahren das wir in der zweiten Woche einen Spanien Urlaub machen." Der schmollt: ,,Da wolltest du doch zu uns, bevor es in der 4ten Woche mit euch in den Urlaub geht." Das ist so ne Sache, als Mama das gesagt hat, habe ich 0 reagiert, sie meinte, eure Freunde nehmen wir einfach mit, als wir dann erfahren haben, das es kein Witz war, habe ich Alex umarmt. Patricia lächelt: ,,Namensschwester kann man dich wie Celina zu einem Spanien Urlaub einladen?" Mir fällt die Kinnlade runter: ,,Da war ich noch nie" Patricia lächelt: ,,Na ja 3 Zimmer 3 Ehebetten, es ist deine Entscheidung." Ich strahle: ,,Ja natürlich komme ich mit" Ich umarme Patricia. Das ist echt besonders, weil wir fahren an die Ostsee, ins Ferienhaus von Freunden, deshalb zahlen wir viel weniger, als man normal zahlt. Luke und Alex sind minimale Mehrkosten. Das sie mich mit nach Spanien nehmen ist 0 damit vergleichbar. Mama lächelt: ,,Wenn du willst, dann..." Patricia schüttelt den Kopf: ,,Ihr ne Woche meinen Sohn, wir ne Woche eure Tochter, das ist ausgeglichen." Das ist wirklich süß von Patricia, die sich dann auch verabschiedet und Alex Montag abholt.

Sophie hat natürlich auch Besuch. Ich ziehe Alex in mein Zimmer. ,,Was machen wir jetzt?" Ich lächel: ,,Ich finde ich bin schon zu lange erwachsen, wird Zeit nochmal Kind zu sein." Ehe er fragen kann, schubse ich ihn leicht zu Boden er lacht: ,,Na warte?" Er zieht mich am Bein, ich falle auf ihn. Wir lachen beide und er beginnt mich durchzukitzeln. Ich beginne zu Quiken wie ein Meerschweinchen. Irgendwann lachen wir beide und ich meine Außer atme: ,,Nein." Irgendwann meine ich: ,,Ich kann nicht mehr." Alex liegt halb auf mir drauf. ,,Alex hör auf", und ich schubse ihn zur Seite: ,,Auch von mir runter." Er lächelt: ,,Na jetzt glücklich?" Ich lege meinen Kopf auf seine Brust: ,,Jetzt ja." Er lächelt und ich lege mich so das wir uns Küssen können, bis Mama zum Mittagessen ruft. Luke und Sophie treffen wir im Flur, beide sind sehr blass. ,,Oh Hey Luke", meint Alex, der nur meint: ,,Man hat euch gehört." Ich pruste los: ,,Alex hat mich auf den Boden gezogen und durchgekitzelt." Sophie lacht: ,,Oh ups." Alex lächelt: ,,Sowas machen wir wenn es passt." Jetzt wird Sophie rot, sie weiß das ich schon öfter mit Alex geschlafen habe, es kommt einfach dazu, man kuschelt, ist alleine und ja. Sophie schweigt über ihr erstes mal. ,,Also hatte ihr...", beginnt Luke und Alex meint: ,,Öfter." Das ist mir jetzt peinlich, aber Mama ruft und Alex meint: ,,Mit mir, deinem Freund, ist doch nicht peinlich." Eigentlich hat er recht, es gehört als Pärchen dazu. Wir gehen in die Küche und Mama lacht: ,,Ich dachte schon ihr habt kein Hunger." ,,Versteht das nicht falsch, ich liebe meine Geschwister aber manchmal genieße ich das einfach", meint Luke. Ich lache, denn ja seine kleine Schwester ist noch sehr klein.

Irgendwie wird es ein schöner Abend und am Samstag sind Mama und Papa auf einem Geburtstag, so gehen wir 4 spontan Bowlen. Luke und Sophie wollen noch Party machen gehen, im Vergleich zu uns sind sie beide Volljährig. So kommt es das Alex und ich bei mir im Zimmer einen Film schauen. Alex streichelt mich über den Rücken, es ist Sommer und warm, wir haben beide unsere Shirt ausgezogen aber es reicht mir nicht das er mich nur so streichelt, ich will mehr und als ich ihn küsse, wird sein Kuss intensiver. Er schaut kurz zum Fernseher und dann wieder zu mir. Er beugt sich über mich und nimmt die Fernbedienung, ich nicke und während er den Fernseher ausmacht, lege ich mich auf mein Bett, das ich mir das was dem hoffentlich folgt gewünscht habe, behalte ich für mich, aber ich zische ihm zu: ,,Ich hatte schon Angst du hast permanent mehr Interesse am Fernseher, als an mir." Er küsst mich: ,,Ich hatte Angst nach gestern willst du auf keinen Fall." Ich unterbreche ihn mit einem Kuss, etwas nervös bin ich, sind wir doch sonst immer bei ihm, aber vielleicht will er auch kein Sex und legt sich gleich neben mich. Er hockt über mir und küsst mich, dann zieht er mir sanft meine Hose aus: ,,Willst du eigentlich oder nur...? Blöde frage, denke ich, wofür nehme ich denn die Pille. ,,Ja ich will mit dir schlafen." Er grinst und zieht sich seine Hose aus. Damit hängt er mit der Lust auf Sex mindestens 10 Minuten hinterher. Um die Sache zu beschleunigen, ziehe ich ihm seine Unterhose aus. Er küsst mich und greift nach seiner Tasche, während ich zwischen seine Beine greife. Wie immer gibt er mir das Kondom, er bekommt es nie auf. Kaum ist das geschafft, hat er meine Unterhose gegriffen und zieht sie mir langsam aus. Ich weiß das er sich noch Zeit lassen wird, er küsst mich und ich schaue ihn an: ,,Alex ich." Er streift mit dem Finger meinen Oberkörper hinab, das verschafft mir eine Gänsehaut, die anhält, während er endlich in mich eindringt. Ich stöhne auf, er legt seine Hände auf meine Brüste und küsst mich, langsam ist es aber auch sehr viel Blümchen und einseitiger Sex. Er fährt meine Seite entlang und wir drehen die Position, jetzt bin ich oben und sitze Wortwörtlich auf ihm, seine Hände umschlingen meine Hüfte und er zieht mich langsam zu sich bis ich auf ihm liege. Wir verbannen meine Decke aus dem Bett und er sitzt irgendwann auf der Bettkannte leicht zurrück gelehnt, ich breitbeinig auf seinem Schoß, er erneut in mir. Immer wieder entfährt mir ein Ahh oder Wow. Alex geht es ähnlich und wir sind Schweißnass. Bis er sich aus mir löst, ich rutsche ein Stück zurrück und setze mich neben ihn, wir küssen uns, haben aber beide wenig Lust, das es jetzt vorbei ist, er zieht mich auf seinen Schoß und wirft seinen Oberkörper nach hinten, dann zieht er mich hoch und ich sitze auf seinem Bauch. ,,Was hast du vor?", frage ich, aber muss auf eine Antwort warten, warum auch immer scheint er das zu genießen. Ehe ich mich neben ihn hocke und an ihm runter schaue. Irgendwie haben ich Angst, er will jetzt, das ich ihn in den Mund nehme. ,,Isa ich...", stottert er und die Romantik verfliegt mit meinem Nein. Er ist irritiert und ich zeige auf seinen Penis. Alex lacht und küsst mich am Hals." Er zieht mich ins liegen und legt sich neben mich, er legt die Arme um meinen Bauch: ,,Ich dachte wir könnten auch mal, na ja wir kuscheln und wir berühren uns beim Sex auch mit denn Händen aber untenrum." Er wandert mit den Händen tiefer und seine Hände liegen schon auf meinem Unterleib, ein Lächeln huscht mir übers Gesicht, verblasst aber, will er nur von mir, oder er auch mich. Ich drehe mich zu ihm und er meint: ,,Du musst nicht ja sagen aber ich würde dich gerne..." Ich küsse ihn, seine Hände legt er in meine Seiten: ,,Ist okay..." Er wirkt enttäuscht, ich lege mich auf den Rücken. ,,Ich hab keinen Bedarf dich und dann kann ich nicht verlangen das du mich..." Er lässt mich nicht aussprechen, meint nur das wir dann beide dasselbe wollen. Er legt sich auf die Seite und seine Hand fährt zu meinem Unterleib. Ich weiß was ich mag und was nicht, weil ich das schon selbst gemacht hab. Langsam hockt er sich über mich und ich ziehe meine Beine etwas auseinander. Alex ist erst super schüchtern, also schlage ich ihm vor, das zu verschieben, aber er berappelt sich und versucht es einfach mit den Fingern, schnell merkt er, was mir gefällt und was nicht. Er entlockt mir andere Töne und meine Beine gehen immer weiter auseinander. Er sitzt am Fuß, ich am Kopfende, irgendwann legt er seinem Kopf auf meinen Bauch: ,,Wow das ist krass." Ich ziehe ihn zu mir hoch und das ganze hat auch ihm gefallen, so kommt es das er mich anschaut, ich nicke und wir nochmal miteinander schlafen.

Eine Begegnung die alles ändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt