Eine Begegnung die alles ändert

Alleine mit Alex

5 Tage habe ich Alex nun nicht gesehen dafür sind wir ganz alleine denn Patricia hat einen Auftritt, Dennis begleitet sie und Iggi ist bei Celina. Wir haben das Haus für uns. Wir gehen hoch in sein Zimmer und setzen uns aufs Bett es ist 5 Uhr abends mein Handy Alarm klingelt, es ist ein Erinnerungsalarm das ich die Pille nehme genau das Thema das ich ansprechen wollte. Ich stehe also auf und nehme meine Wasserflaschen und nehme die Pille. Alex schaut mich verwundert an: ,,Seit wann nimmst du Medikamente?" Ich zögere mit meiner Antwort setze mich zu ihm aufs Bett und Atme tief ein bevor ich spreche: ,,Also ich nehme die Pille." Ich spüre wie ich dabei rot werde. Alex nimmt meine Hand: ,,Seit wann?" Ich schaue auf den Boden: ,,Seit Papa weiß das ich einen Freund habe, die Bedingungen das ich überhaupt hier hin darf." Alex schaut mich an und versucht zu lächeln: ,,Oh da bin ich aber froh das dein Vater auch so krass drauf ist." Ich schaue ihn verwundert an doch nun wird auch Alex leicht Rot. ,,Wie meinst du das?" Seine Antwort ist logisch: ,,Papa bestand darauf das ich immer Kondome da habe seit wir ein Paar sind er hat sie mir gegeben mit den Worten 'Ich möchte noch nicht Opa werden' und Mama hat sogar mit deiner Mum telefoniert." Ich lächel matt: ,,Oh okaaayy." Alex nimmt meine Hand: ,,Aber möchtest du denn?" Ich reiße die Augen auf das ist spontan: ,,Äh Jetzt?!" Alex lacht leicht auf: ,,Nein, aber allgemein in nächster Zeit ." Ich lächel: ,,Ich kann es mir schon vorstellen."  Alex ist wie ich etwas verlegen: ,,Ähm okay."
Ich lehne mich bei ihm an es war das erste mal das ich meine Pille vor ihm genommen habe. Am Abend schauen wir eine Film ich schlafe in seinem Arm ein dort wache ich auch am nächsten Morgen auf. Er gibt mir eine Guten Morgen Kuss.
Gemeinsam Frühstücken wir und genießen den Tag vorm Fernseher, dabei fährt seine Hand erst unter mein Shirt letzten endes ziehe ich es dann aus wie er auch.
Sehr untipisch für uns schauen wir eine Schnulze und danach Fuck yu Göthe richtig konzentrieren kann ich mich aber nicht, irgendwas ist anders ich hab Schmetterlinge im Bauch und spüre das wir das gleiche denken aber es nicht audsprechen.
Um 12 Uhr machen wir Mittagessen wo wir uns entschließen alles bis Abends stehen zu lassen und in Alex Zimmer zu gehen seine schlechten Sitten färben auf mich ab.
Wir gehen hoch in sein Zimmer, wir setzen uns aufs Bett und Küssen uns, ich fühle mich einfach glücklich, bin aber nervös. Wir ziehen uns bis auf Unterwäsche aus und Kuscheln unter der Bettdecke. ,,Du hattest auch noch nie oder?", meint Alex und ich schüttel den Kopf und flüster: ,,Nein aber ich bin bereit." 
Seine Hand fährt über meinen Rücken. Ich ziehe meinen BH aus. Als wir dann nur in Unterhose nebeneinander liegen bin ich Nervös. Nicht nur ich.
Ich Kuschel mich an Alex und schaue ihm in die Augen. Wir beginnen uns zu küssen. Immer und immer wieder berühren sich unsere Lippen und ein Kribbel durchströmt meinen Körper, eine Wärme zieht über meine Haut. Alex schaut mich ernst an, lächelt dann aber: ,,Ist das der Moment." Ich höre auf mein Gefühl und nicke. Die Romantik verfliegt etwas als Alex an seinen Nachtisch geht. Ziemlich unsicher nimmt er die Kondome aus seinem Nachttisch. Er kommt wieder zu mir und küsst mich ich lächel Nervös, ich könnte das Gefühl in mir nicht beschreiben. Was jetzt kommt kenne ich nur aus Filmen. Wir gehen es dennoch langsam an, keiner von uns beiden weiß so richtig was wir machen sollen und verlassen uns einfach darauf, das unsere Vorfahren es ja auch geschafft haben und wir es einfach schön habe zusammen. Alex küsst mich Leidenschaftlich. Auch meinen Hals übersät er mit Küssen. Ich lächel und fühle mich einfach wohl. Er schaut mich nochmal an: ,,Ja?" Ich flüster: ,,Ja." Wir ziehen also unsere letzten Klamotten aus uns sind endgültig Nackt. Das mit dem Kondom ist dann aber doch schwerer als im Biologie Unterricht, in der 7 Klasse. Alex bekommt es nicht auf, ich helfe ihm. Es wird jetzt echt ernst und die Nervösität steigt. Den Rest macht er selbst und kuschelt sich an mich ran. Ich komme ihm auch ganz nah. 1000 Schmetterlinge sind in meinem Bauch, gleichzeitig ist die Anspannung groß. Da man den Moment im Leben nie vergisst. Wir sind beide unerfahren. Alex küsst mich dann nochmal und dann ist es passiert. Ich hatte Angst Schmerzen zu haben, aber alles ist gut. Das Gefühl in mir kann ich nicht beschreiben. Alex küsst mich und mir entweicht ein leises ah...
Was dann weiter passiert überlasse ich euer Fantasie.
Danach Kuschel ich mich wieder an ihn, sicher eine Stunde dauert es bis wir uns wieder anziehen. Ich denke mir nur Wow. Es ist einfach schräg, es jetzt wirklich getan zu haben.
//Da ich fast 1 Jahr lang keine Idee mehr hatte wie es in dem Punkt weiter gehen kann. Folgt erst ein kleiner Zeitsprung und dann eine Zusammenfassung bis dann ein großer Zeitsprung kommt also eine Zusammenfassung bis zum nächsten Höhepunkt im nächsten Storyteil//