,,Nein Alex ich hab das Gefühl du kannst nur auf Nikotin verzichten, wenn du stattdessen Sex bekommst und es ist als wärst du süchtig nach mir." Er küsst mich am Hals: ,,Ist was dran, hab dich so selten da, ich bin süchtig." Ich rutsche weg: ,,Es ist anders, ich fühle mich benutzt, als wäre mein Körper das einzige was ich dir geben kann, du liebst doch mich, nicht den." Ich zeige auf meine Körper, Alex wird blass und haucht: ,,Benutzt? Ich hab dich..." Er springt auf: ,,Das wollte ich nie!" Ihm steigen die Tränen in die Augen: ,,Das wollte ich nie." Er rennt ins Bad und übergibt sich. Wäre das nicht mein Part?" Ich gebe ihm Waschlappen und Wasser. ,,Wenn ich jetzt Sex gewollt hätte, hättest du mich..." die letzten 2 Worte bleiben ihm fast im Hals stecken: ,,...machen lassen." Ich schüttel den Kopf: ,,Nein ich bin kein dummes Mädchen, soweit würde ich nicht gehen..." Ich schaue zu Boden: ,,Aber alles andere." ,,Seit wann?", seine Stimme erstickt fast. ,,Na ja dein Geburtstag da..." Alex schaut weg: ,,Hab ich dich ver... hab ich dich he verge..." Er weint und das überrascht mich, war er wirklich so blind." Ich lege meine Hand auf seine Schulter: ,,Nein, aber an deinem Geburtstag, hätte ich es zugelassen." Er springt auf: ,,Was ist aus uns geworden?!" Ich stehe auf: ,,Es ist nicht so das du mich gezwungen hast, ich hatte nie so viel Lust drauf Intim zu werden. Mir hätte auch einfach dar sitzen, beide in Unterwäsche eng an dich geschmiegt und über Gott und die Welt sprechen gereicht." ,,Vielleicht gehtst du besser", er wendet sich von mir ab: ,,Sonst tue ich dir doch irgendwann Gewalt an." Ich nehme sein Hand: ,,Ich hab es nie als das empfunden, ich hab es vielleicht ausgeblendet aber, egal wie sehr ich am Anfang wollte oder auch wenigster wollte, wenn es weiter ging, hat es mir doch gefallen, etwas öde nur das zu tun, aber auch schön. Wenn ich nicht wollte..." ,,Hast du dich von mir bis auf Unterhose ausziehen lassen und mir zugeflüstert", ergänzt er und wir sagen gemeinsam: ,,Nur kuscheln, keine Intimität." Er dreht sich zu mir, ihm stehe die Tränen in die Augen: ,,Es tut mir leid." Ich lächel: ,,Ich schätze eine Überraschung hast du jetzt auch nicht."
Er geht in sein Zimmer und kommt wieder, ein Bild von uns, in Herzform: ,,Für die Prüfung und na ja, ich hab versucht mit Rauchen aufzuhören. Eine pro Tag brauche ich noch, sonst E." Ich lächel: ,,Das ist süß." ,,Es ist egal, du wirst dich trennen, ich helfe dir packen." Ich halte ihn zurrück: ,,Nein ich will mich nicht trennen." Mir schießen die Tränen in die Augen: ,,Ich mache jetzt Abitur." Er wischt mir die Tränen weg: ,,Es ist aber besser für ..." Ich schüttel den Kopf und er nimmt meine Hände: ,,Doch." Ich küsse ihn: ,,Wenn du mich jetzt verlässt, falle ich durch. Es klang krasser als es ist, wirklich, ich hätte das alles nicht machen sollen, dir immer wieder Hoffnung machen." ,,Ich hab dich auch gestreichelt, du kannst mich anzeigen." ,,Das will ich nicht. Wenn ich nicht so geschauspielert hätte, hättest du sowas nie getan." Alex lächelt: ,,Okay ich lade dich auf ein Eis ein komm." Das kommt überraschend und er führt mich in DIE Eisdiele aus, hier fing alles an. Dannach können wir uns Vertragen. ,,Was soll ich tun?" ,,Umarm mich einfach." Das macht er und als ich am Abend mein Shirt ausziehen und verlange das er seines auszieht zögert er. ,,Nur kuscheln." Ich ziehe es ihm aus und kann mich an seinen nackten Oberkörper schmiegen, das was ich immer wollte und Alex meint auch, das sei schön.Als ich am Sonntag gehe, küsst er mich auf die Stirn: ,,Du schaffst das Abi mit Bestnoten, ich bin bei dir und für dich höre ich auf mit rauchen." ,,Alex nein das..." Er nimmt meine Hände: ,,E Zigarette?" Ich nicke, die stinkt wie ich finde nicht so. Er küsst mich nochmal und dann muss ich das alles vergessen, ich muss durchs Abi kommen.
Kaum habe ich alles mit Bea besprochen, kann ich durchatmen und mich aufs Abi konzentrieren. Die Prüfungen machen mich fertig und nach der letzten atem ich auf. Bea und ich fahren gemeinsam nach Hamburg, 3 Tage, dannach gibt es es die Ergebnisse, haben unsere Schwestern auch so gemacht.
Mit Bea geht es zu den Drehorten von Pfefferkörner und Emmas Chatroom. Ins Miniaturmuseum und Musical. Die 3 Tage sind viel zu schnell um.
Zu Alex hab ich nur WhatsApp Kontakt, es ist besser so, sehen unsere Mütter ähnlich. Nach dem Abi kommt dann die große Versöhnung oder Trennug, von Patricia weiß ich Alex gibt sich viel Mühe, mich zu überraschen und unsere Beziehung zu retten. Er würde diszipliniert an sich arbeiten und ich weiß was sie meint. Es ist süß wie er sich jetzt für mich ins Zeug legt.Sicht Alex:
Sie verdient es, sie verdient es, Isa verdient es, ich liebe sie, sage ich mir immer wieder, wenn ich das Verlangen spüre zu rauchen, es hat mich verändert und nicht ich, sonder meine bessere Hälfte hat es zu spüren bekommen und das ist nun wirklich Wort wörtlich, meine BESSERE Hälfte, ich bin so ein Idiot. Nach ihrer Prüfung kommt sie und ich hab einges vorbereitet. Es tut mir furchtbar leid, noch mehr das ich es nicht geschafft habe, wenn es zu schlimm wird, brauche ich meine E- Zigarette.Sicht Isa:
Nervös sitze ich im Bus in Düsseldorf, mein Freund wartet auf mich und als ich klingel, macht Denis auf, ich bin kurz geknickt. Doch mein, na ja noch, hoffentlich bleibender Schwiegervater, nimmt mir meine Tasche ab: ,,Du brauchst die Hände frei." Er flitzt weg, dann kommt Alex und ich fürchte er ist verrückt, er hat einen Riesen Rosenstrauß dabei und gibt ihn mir: ,,Ich hab für dich mit dem Rauchen aufgehört, also versucht, ich bin noch dran." Ich lächel und bekomme einen Kuss, er zieht mich mit sich, bis in die Küche, hier steht ein Wackelpudding in Herzform. Mit kleinen Zucker Herzen hat er I love you gelegt. ,,Ich kann nicht backen und..." Ich umarme ihn: ,,Das ist so süß." Patricia und Denis schauen uns zu. ,,Ich weiß das ist keine Entschuldigung aber..." Ich schüttel den Kopf: ,,Alles ist gut." Wir ziehen uns zurrück und er geht jetzt viel rücksichtsvoller mit mir um, viel liebevoller. Den Wackelpudding teilen wir mit seinen Eltern, wir 2 füttern uns aber gegenseitig. Patricia meint Gegensätze zögen sich an, siehe man an uns.Am Montag erfahre ich dann, ich hab mein Abi bestanden, mit welchen Noten dann am Mittwoch. Alex hat versprochen mich zur Abiparty zu begleiten.
Mittwoch mache ich mich also schick. Trage ein Knielanges blaues Kleid, Mama hat mir das extra fürs Abi gekauft. Alex hält meine Hand und sitzt neben mir. Der Reihe nach werden wir vorgerufen und unserer Schnitt wird genannt. ,,Isabell Schulte mir 2,4." Ich stehe auf und nehme mein Abi Zeugnis entgegen, von Alex gibt es noch einen Kuss. Bea umarmt mich und am Ende holt ihr Vater sie zur Seite: ,,Kleine Überraschung." Er hält ihr die Augen zu und ich lächel, als Gabriel um die Ecke kommt. ,,Was machst du den hier Ga..." Gerade noch rechtzeitig kann ich meinem Freund den Mund zu halten und Gabriel übernimmt das auf Beas Augen. ,,Papa machs nicht so spannend." ,,Dreh dich um", meint Gabriel. ,,Nein", ruft Bea und dreht sich um, sie fällt Gabriel um den Hals und sie küssen sich. ,,Süße Überraschung", stelle ich fest uns dann kommt Papa zu mir: ,,Bin stolz auf dich mein Mädchen." Ich umarme Papa und Gabriel antwortet Bea: ,,Was wohl, meiner Freundin zum bestandenen Abi gratulieren." Die 2 küssen sich und ich fordere auch einen Kuss ein. Ich nehme Alex an der Hand. Im Foye gibt es noch Sekt, ich stehe mit meinen besten Freunden zusammen. ,,Krass einfach 9 Jahre", meint Kathrin mit Tränen in den Augen und damit steckt sie uns an. Alex tröstet mich. Mein Klassenkamerad Tim, kommt zu uns: ,,Nicht weinen Mädels heute Abend machen wir Party, eure Freunde dürft ihr mitbringen. ,,Zieht ihr euch noch um?", fragt Mira und schaut auf ihr bodenlanges Kleid. ,,Ich hab was dabei ja", meinen wir gleichzeitig und widmen uns dann erstmal Lehrern, für mich geht es jetzt an die Uni, in Bochum aber. Der große befürchtete Abschied.
Danach geht es für die Eltern heim und für uns mit Autos Richtung Partyhalle. Unser ganzer Jahrgang ist dabei. Wir fahren alle zusammen, Kathrin, Mira, Bea, Alex, Gabriel, Jasmin und ich. Also Jasmin ist aus der Parallelklasse. Damit sind alle 7 Sitze belegt.
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Eine Begegnung die alles ändert
FanfictionIsabell ist ein normales Mädchen sie liebt Musik und ist mit der Kelly Family groß geworden. Doch ein Trödelmarkt Besuch verändert das Leben des Singles Alex Kelly ihr Crush wird Teil ihres Lebens und die Tochter eines Kelly Fans wird selber Teil d...