Eine Weile sitze ich einfach so an Alex gelehnt auf der Couch und genieße es mit ihm allein zu sein, keine Patricia kein Dennis, keine Mama und kein Papa, der oder die rein kommen könnten. Irgendwann knurrt aber mein Magen. Alex lacht: ,,War das deiner?" Ich nicke lachend. Ich lege meinen Kopf in seinen Schoß: ,,Sollen wir uns was kochen?" Alex lächelt: ,,Ja bevor du mir hier verhungerst." Ich strecke Alex die Zunge raus. Er lächelt: ,,Na ich will das meinen Eltern nicht erklären." Ich lache: ,,Blödmann, aber ich hab dich trotzdem lieb." Ich setze mich hin und Küssen ihn. Alex lächelt und geht in die Küche: ,,Solang ich das wichtigste hab, kann beim Kochen nichts schief gehen. Ich folge ihm: ,,Das ist?" Alex bleibt vor dem Kühlschrank stehen, dreht sich um und schaut mich an: ,,Da Fallen mir nur 3 Dinge ein." Ich ziehe die Augenbrauen hoch: ,,Zum Kochen?" Alex lächelt und nimmt meine Hand: ,,Nein zu leben das wichtigste." Ich schaue ihn fragend an: ,,Spuck es aus." Ich frag mich was jetzt kommt Essen Handy und Toilette. Seine Antwort überrascht mich. ,,Du, du und nochmal du." Ich strahle und Alex nutzt meine Sprachlosigkeit schamlos aus um mich zu Küssen. Ich lächel: ,,Du bist süß, aber jetzt lass mal essen sonst verhunger ich." Alex lacht und wir schauen in den Kühlschrank. Schnell ist entschieden was wir machen, Tortellini. ,,Aber was ist mit Soße...", beginnt er uns bevor er was sagen kann meine ich: ,,Mag ich nicht lieber mit..." Alex sagt dann Zeitgleich mit mir: ,,Käse." Wir müssen nun also beide lachen, wir mögen dasselbe Eis, dieselbe Pizza und dieselben Nudeln. Gefüllt sind die Tortellini im übrigen mit Käse und Spinat. Während wir sie also in die Mikrowelle packen, wir sind da etwas schräg, decken wir den Tisch. Als der gedeckt ist Umarmt Alex mich von hinten und ich lächel. 2 Minuten stehen wir einfach so dar. Das Essen ist dann fertig und ich will zur Mikrowelle, aber Alex hält mich noch fest. Ich drehe mich um und schaue ihm in die Augen: ,,Schatz wenn du mich nicht los lässt werde ich in deinen Armen verhungern." Alex lächelt: ,,Einen Kuss." Ich lächel und gehe seinem Wunsch nach. Er ist dann auch Gentelman und übernimmt das, ich helfe ihm dann und wir setzen uns zusammen an den Tisch. Als er mir gegenüber sitzt nehme ich automatisch seine Hand. Er lächelt: ,,Fast schon ein Date." Tatsächlich hatten wir seid unsere Eltern von uns wissen kein klassisches Date mehr. Aber wir beginnen nicht nur zu essen, sondern kommen auch auf dieses Thema zu sprechen. Valentinstag ist zudem ein Donnerstag. Alex meint das wir trotzdem mal ein Date haben können so in der Eisdiele. Alex plant da wohl schon was sehe ich dann, jetzt genießen wir erstmal die Zweisamkeit. Luke und Sophie haben das Glück zuhause nicht. Außer Mama und Papa machen spontan Urlaub. Bei Iggi und Celina weiß ich es nicht ist ja aber auch egal. Nach dem Essen überreden ich ihn sofort zu spülen. Er trocken also ab und ich spüle, zu 2 macht es sogar Spaß und als die Küche Sauber ist, gehen wir hoch in sein Zimmer. ,,Man du bist echt zu vernünftig für mich." Ich lächel: ,,Ich bin ehrlich froh das du mir geholfen hast, ich finde es nämlich schlimm so ne Rollenklischee Beziehung zu haben." Alex lächelt: ,,Finde ich auch, Haushalt ist Pärchen Sache, nur mit dem Sofort aufräumen." Ich setze mich zu ihm aufs Bett, das heute nicht gemacht wurde und lache: ,,Ist nicht so deines." Alex nickt und ich lehne mich bei ihm an: ,,Nicht schlimm Schatz, bist halt mein Chaot. Ich will nur kein Stress mit Patricia ich hab schließlich Glück mit meiner Schwiegermutter." Alex lacht: ,,Was meinst du?" Ich lächel: ,,Na keinen Drachen." Alex lacht: ,,Stimmt, Mama ist super." Ich nicke und nicht nur ich komme super mit Patricia aus, Alex auch mit Papa. Wir machen uns dann einen schönen Abend.
Als ich also am Samstag in Alexs Arm wach werde, strahle ich. Ich küsse ihn wach und er erwiedert den Kuss und ich kuschel mich an ihn ran. Erst als ich auf Toilette muss stehen wir auf. Ich will dann Duschen und Alex ist dann überfordert, ist irgendwie schräg. Geht dann aber auch Duschen. Wir üben ja quasi schonmal wie das zusammenleben wäre. Ich ziehe gerade meine BH an und trage nur Unterwäsche, als es Klopft. Alex kommt rein und meint: ,,Oh ich dachte du bist schon fertig. Er ist auch noch oben ohne, ich gehe aber hin und Küssen ihn, nachdem ich den BH angezogen hab. Der Tag kann starten. Alex lächelt: ,,Meine Schönheit." Ich lache: ,,Du hast nen Schaden." Wir gehen und ziehen uns beide komplett an. ,,Was machen wir jetzt?", fragt Alex. Ich lache: ,,Ähm Frühstücken." Alex nickt und merkt an: ,,Du liebst essen?" Ich stoße ihm in die Seite: ,,Ey du bist fies, das sagt man keiner Frau." Alex lacht: ,,Du bist doch meine Freundin." Gespielt eingeschnappt meine ich: ,,Der erst recht nicht." Ich lache dann aber und küsse Alex.
Wir Frühstücken also und ich überzeuge ihn auch wieder abzuräumen, irgendwie ist das so zu 2 alles voll Romatisch. Nachdem ich den Letzten Teller weggeräumt habe, zieht er mich an sich: ,,Na." Ich lächel: ,,Na" ich küsse ihn. Er nimmt meine Hand und wir gehen hoch in sein Zimmer. Ich lehne mich bei ihm an und seine Hand geht unter mein Shirt. Anspannung breitet sich in mir aus, das bleibt bei ihm nicht unbemerkt und er zieht die Hand weg: ,,Was ist?" Ich lächelt matt: ,,Ich also ähm will nicht... Du weißt schon nicht jetzt." Alex lacht und küsst mich auf die Stirn ehe er flüstert: ,,Das hatte ich nicht vor." Ich lächel: ,,Dann mach weiter." Alex nickt und und seine Hand fährt unter mein Shirt. Ich lächel und küsse ihn, ich greife sein Shirt und will es ihm ausziehen. Er ist erst irritiert versteht dann aber was ich vor habe. Also zieht er mir auch mein Shirt aus und wir legen uns gegenüber. Ich schaue ihn an und strahle, wir beginnen uns zu Küssen. Ich verschließen meine Hand mit seiner während die Küsse auch tiefer landen. Wir lernen uns nochmal auf eine ganz andere Art kennen...
Allgemeine nutzen wir den Samstag um uns nah zu sein. Auch essen machen wir am Abende zusammen und vor dem Fernseher Naschen wir noch etwas, der Tag ist wie im Flug vergangen. Der Sonntag soll nicht kommen. Trotzdem gehen wir dann irgendwann schlafen und ich kuschel mich an Alex und strahle.
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Eine Begegnung die alles ändert
Hayran KurguIsabell ist ein normales Mädchen sie liebt Musik und ist mit der Kelly Family groß geworden. Doch ein Trödelmarkt Besuch verändert das Leben des Singles Alex Kelly ihr Crush wird Teil ihres Lebens und die Tochter eines Kelly Fans wird selber Teil d...