Adopted Love|Yoonkook

Kapitel 119

Jungkook

Endlich waren wir wieder am Hafen und ich stolperte von der Yacht. "JUNGKOOK ERKLÄRE MIR WAS DAS EBEN SOLLTE!" Taehyung lief mir hinterher. Ich nahm nur einen langen Schluck aus der bereits zweiten Weinflasche und zuckte die Schultern. "Lass mich doch einfach!", nuschelte ich. "Das werde ich garantiert nicht!" Er kam neben mir zum stehen. "Was war bei euch los!?" "Geschwistersache", prustete ich und stolperte leicht. Taehyung fing mich auf. "Du stinkst nach Alkohol!" "Ist mir scheiß egal weißt du das!?" Ich machte mich von ihm los. Meine Sicht war leicht verschwommen. Jeder ist mir egal. Yoongi ist meinetwegen schwer verletzt. Ist vielleicht sogar fast ertrunken. Ich schmiss die leeren Flasche auf den Bürgersteig. Ich brauche mehr. "Ich fahre dich nachhause", brummte Taehyung. "Nein! Da warten nur meine beschissenen Eltern die den verfickten Yoongi in mein Leben geholt haben! Der alles besser macht!" "Ich dachte ihr hattet euch jetzt gut verstanden!? Man Jungkook!" "Lass mich!" "Ist gut! Dann hau doch ab!" Ich rannte davon. Sollen mich doch alle alleine lassen! Aber wo sollte ich jetzt hin??

Auf ein mal stand ich vor ihrer Tür. Ich war doch Yoongi egal. Er war bei Jimin in besseren Händen. Und Jenny? Was ist Jenny für mich. Sie ist.. Ich klingelte und lehnte mein Kopf an die Tür. Als sie aufgemacht wurde fiel ich fast hin aber sie fing mich auf.

"Na sowas, ich dachte schon du kommst nie wieder." "Halt die Klappe", zischte ich und öffnete meinen Gürtel. Wenn Yoongi meint dass ich nichts gegen Jimin war? Dann soll er das mal sehen. Ist mir egal ob sie gefickt haben. Sowas von egal. "Bist du so needy Jungkookie ~?" "Entweder du willst jetzt von mir gefickt werden oder ich verschwinde!", raunzte ich sie an. "Nein nein, komm!" Sie schnappte meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. "Du hast getrunken", stellte sie fest. "Als ob dich das kümmert." Ich hielt mich kurz an der Wand fest da mir schwindelig wurde. "So lange du es schaffst deinen Schwanz in mich zu bringen, ist alles gut." Verschwommen sah ich wie sie mich komplett auszog.

Schnell riss ich ihre Hose runter. "Warte", knurrte ich und schnappte mir mein Handy. Ich startete ein Video und hielt es auf meinen steifen Penis. "Ich bin also nichts dagegen ja? Ich kann jede Schlampe besser befriedigen als du es jemals machen wirst. Fuck. Fick dich einfach!", brüllte ich. "Was soll das?" "Reg dich ab, man sieht nur wie ich meinen Schwanz in dich stecke." Dann legte sie ihre Beine auf meine Schulter und ich stieß ihn in sie rein. Dolle und ungezügelt. "J-jungkook~", stöhnte sie laut. "Hörst du das wie alle meinen Namen stöhnen ja!? Hörst du das!?" Dann kam ich. "FUCK KOMM NICHT IN MIR!", rief An entsetzt. Ich hatte das Video gestoppt und entzog mich. Mein Herz raste. An sah mich wütend an doch es war mir egal. Alles. Ich zog mich schnell wieder an und ging. Ich hatte das gebraucht. Auf dem Weg nachhause schickte ich das Video an Yoongi. Soll er es doch sehen. Wie gut ich war. Wie gut ich bei jeder angekomme, egal ob Mann oder Frau. Vielleicht sollte ich mich die ganze Nacht durch vögeln lassen? Wäre doch mal was neues. Doch dann bekam ich ein Anruf.