Adopted Love|Yoonkook

Kapitel 121

Yoongi

Ich war so beruhigt ihn hier zu wissen. Trotz der ganzen Geschichte.

Nach einigen Minuten kam Jungkook in mein Zimmer. In nem Shirt und Boxer. Seine Haare waren noch nass. Schüchtern sah er mich an. Ihn so zu sehen war so merkwürdig. Sonst war ich der jenige. Seufzend klopfte ich neben meinem Bett. Ich sollte das nicht tun aber ich bin immer so schwach wenn ich ihn sehe.

"Es tut mir so leid Yoongi", schluchzte er dann auf ein Mal. Er umklammerte mich fest und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge. "Jungkook", seufzte ich. Es war alles so viel. Er hob seinen Kopf erneut. Er hatte tiefe Augenringe und sah blass aus. Zu blass für seine Verhältnisse. "Was ich gesagt habe und getan habe. Bitte verzeihe mir Yoongi. Bitte. Ich mach es wieder, gut ich brauche dich doch." Er kaute auf seine Lippen. "Lass uns nicht jetzt darüber reden ich... Ich brauche Ruhe. Einfach Ruhe."Er nickte und wollte gehen doch dann schlug mein Herz so schnell, dass ich ihn fest hielt. "Sag einfach nichts ok? " Er lächelte leicht und schlüpfte unter meine Decke. Jimin hatte ich bereits geschrieben dass er nicht mehr herkommen braucht und jetzt liegt Jungkook neben mir. Und es fühlt sich so gut an.

Ich drehte mich um sodass ich ihn ansah und seine Wimpern zählen konnte. "Was zählst du da?" "Deine Wimpern", meinte ich leise. Er hatte echt viele. Er lächelte und mir wurde warm ums Herz. "Ich bin ein Arschloch Yoongi ich.." "Ja das bist du", sagte ich einfach. Er schluckte. "Aber du hast recht. Ich komme nicht von dir los. Nie ..." Er fing an meine Wange zu streicheln. "Ich auch nicht. Schau wo ich hin. Neben dir. Da fühle ich mich wohl. Fuck Yoongi. Du hast jetzt jede Seite an mir gesehen... Ich..." "Und ich kann immer noch nichts dagegen tun dass ich... Mich wohl bei dir fühle", meinte ich. "Ach ja?" "Blödmann", raunte ich als er lachte. "Ich mich doch auch." Dann spürte ich seine Lippen. Endlich. Dieser Geschmack war zurück. Der süßliche Geschmack. Seine Lippen berührten meine ganz Sanft. Es war beinahe nur ein Streicheln. Wie eine Feder die mich kitzelte.

Seine Hand fuhr unter mein Shirt und killerte mein Rücken. Ich umschlang Jungkook mit meinem Bein und drückte mich enger an ihn. Er schmunzelte und fuhr mit seinen Händen zu meiner Hose. Mein Körper kribbelte da wo er mich berührte. Seine Finger waren kurz unter meinem Steisbein und wollten weiter nach unten bis er an meinem Loch ankam. Mein Mund wurde trocken als ich seine Fingerkuppe spüren konnte. "Jungkook du hast gestern wen gefickt und jetzt?", fragte ich beinahe atemlos. Er stoppte seine Bewegung. "Es war ein Fehler. Sie... Fuck ich wusste nicht wohin." "War das die aus dem Studio?" Er nickte nur. Wut machte sich breit doch ich versuchte sie zu mildern. Es war gerade so schön. "Du hast doch auch", hauchte er gegen mein Ohr. "Nein", sagte ich leise. "Ich wusste es." "Hör auf damit!", zischte ich und wollte mich nun doch entfernen. Doch seine starken Arme hinderten mich daran. Letztendlich kam ich eh nie von ihm los.