EHEKRISE ABER ZENO IST PAARTHERAPEUT

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Kagami Pov:

Wir kamen Zuhause an und Kalluto nahm sich Eiscreme und ging in sein Zimmer. Ich ging auf Kenmas und mein Zimmer und brachte die Zwillinge in ihr Zimmer, welches nebenan war. Ich ging dann wieder in unser Zimmer und zog mich um. Kenma kam rein und schloss die Tür.

Kenma Pov:

„Kagami, ich kann alles erklären"
„Erklären musst du mir nichts" sagte sie wütend als sie ihr Tshirt über den Kopf zog und ins Bad ging. Ich schaute auf den Arm, den ich vorhin festhielt und er war blau. Sie begann ihren Arm zu versorgen und ich schaute ihr dabei zu.
„Lass mich dir helfen"
„Nein"
Sie verband ihren Arm und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Es tat weh sie so zu sehen.
„My love, bitte"
„Geh"
„Was?"
„Geh aus diesem Zimmer"
„Kagami, du kannst doch.."
„Ich will nicht mit dir im Bett schlafen"
„Darling, hör mir doch zu"
„Kenma, ich bin gerade so sauer. Schlaf heute am besten auf der Couch"

Ich blieb ruhig und nahm mein Kissen als auch meine Decke. Ich ging ins Wohnzimmer und legte mich hin. Als ob ich jetzt schlafen kann?

Kagami Pov:

Ich legte mich hin und atmete tief aus.
Kenma ist ein Arsch.
Zuerst lügt er Kalluto an und dann hindert er mich daran, zu ihm zu gehen.

Plötzlich öffnete jemand die Tür und etwas Licht vom Flur kam in mein Zimmer. Ich drehte mich nicht einmal um, da es sicher Kenma war.
„Mama" sagte plötzlich Akira und ich drehte mich um. Er stand dort mit seinem Teddybären, der ein Messer mit Blut hatte.
„Was ist los, Kira?" fragte ich und er kletterte auf mein Bett. Er legte sich auf Kenmas Seite und umarmte mich.
„Ich hatte einen Albtraum"
„Kira, du weißt doch, wir alle sind Assassinen. Die Monster werden dich niemals kriegen"
„Mama, ich hab nicht über Monster geträumt"
„Über was dann?"
„Ich konnte den 50. Mann nicht töten" sagte er und begann zu weinen.
„Es ist okay.." sagte ich und beruhigte ihn.
„Kann ich morgen mit dir auf deinen Auftrag?"
„Klar, Kira... aber jetzt schlaf erstmal" sagte ich und küsste seine Stirn. Er nickte und legte sich in eine bequemere Position. Ich begann ihm ein Schlaflied aus meiner Kindheit zu singen und er begann langsam einzuschlafen.
„Schlaf, kleiner, Schlaf
Dein Messer traf
Der Tod ist sehr scharf, aber dennoch musst du weiter töten~"

Ich schaute ihn an und er schlief tief und fest auf meinem Arm.
Und schnarchte wie mein Opa...
Die Vererbung hat mir die Nacht ruiniert...

Nächster Morgen:

Ich wachte auf und Akira war auf mir.
Sein Arsch in meinem Gesicht, seine Füße auf meinem Kopf und sein Kopf auf meinem Bauch.

Ich weckte ihn und ging dann mit ihn runter um zu frühstücken. Im Esszimmer saßen schon alle und aßen, außer Kalluto. „Gotoh, bring Kalluto etwas zu essen hoch" befahl ich und setzte Akira in seinen Stuhl hin. Er begann zu essen und ich setzte mich neben ihn. Ich begann zu essen und merkte die Aura am Tisch.
Sie wussten Bescheid.
„Also Kagami, sag mir mal wie du dich gegenüber Kenma fühlst" sagte Zeno, der nun eine Brille und einen Arztkittel trug, auf dem Dr. Love stand.
Sein pinkes Barbie Klemmbrett muss ich nicht erwähnen...

„Im Moment würde ich gerne in Ruhe essen" sagte ich genervt und nahm mir ein Stück Brot.
„Vergiss deinen Auftrag heute nicht, Kagami" sagte Vater und Ayaka schaute mich direkt an.
„DARF ICH MIT?"
„Ayaka, Mama hat mir zuerst erlaubt mit ihr zu gehen" sagte Akira und lächelte stolz.
„Und das obwohl wir dich im Müll gefunden haben?"
„WAS?"
„Wusstest du es nicht? Nur ich bin Mamas und Papas echtes Kind... aber auf dem Weg zurück nach Hause haben wir dich gefunden" sagte Ayaka und Kenma schnippste ihr auf den Kopf.
„Ayaka, entschuldige dich"
„PAPA STIMMT DAS? MAMA ICH BIN ALSO NICHT DEIN SOHN??"
„Doch, du bist mein Sohn, Akira" sagte ich und küsste seine Stirn.
„Okay, aber Ayaka ist definitiv mit mir verwandt" sagte Milluki und schaute zu Alluka.
„DAS WAR DAMALS ECHT BRUTAL"
„WAR ES NICHT!"
„MILLUKI DU HAST MICH SOGAR ZUR MÜLLHALDE GEBRACHT"
„OKAY STOP" sagte Illumi.
„Ayaka und Akira gehen heute mit mir und Vater zum Auftrag während Kenma und du es hier regelt"
„Ich will aber nicht, Illumi" sagte ich und Illumi schaute mich nur an.
„Ansonsten hole ich die Jacke..."
„NICHT DIE JACKE" schrie Killua und rannte auf mich zu.
„KAGAMI ES TUT MIR LEID BITTE VERZEIH MIR" schrie Killua und küsste meine Wange.
Stimmt, Illumi hat uns immer die Jacke angezogen wenn wir uns gestritten haben. Wir durften die Jacke nicht ausziehen bis wir uns vertragen haben.

Nach dem Essen gingen Ayaka, Akira, Vater und Illumi zum Auftrag und Zeno setzte mich und Kenma ins Wohnzimmer.
„Also, erzählt mir was euch auf dem Herzen liegt" sagte er und füllte ein paar Dokumente aus.
„Zeno, das ist nutzlos!" sagte ich und Zeno seufzte.
„Jetzt hör mir bitte zu, Kagami"
„Ich rede nicht mit dir"
„Kagami, hör auf deinen Mann" sagte Zeno und plötzlich vibrierte sein Handy.
„AHH ICH WURDE AUS DER FEMINISTISCHEN PARTEI RAUSGEWORFEN??"
„Du bist Feminist?"
„JA BIN ICH KAGAMI!"
„DANN LASS MICH AUS DIESEM RAUM"
„WEIT DU WAS? DU UND DEIN MANN! WEGEN EUCH BIN ICH NICHT MEHR PRÄSIDENT DER PARTEI! AB IN RAUM 69 MIT EUCH!!"
„RAUM 69?"

Zeno zog Kenma und mich nach draußen und schubste uns in Auto.
„Raum 69" sagte er zum Fahrer und er fuhr los. Ich schnallte mich an und schaute weg von Kenma.

✨keeping up with the zoldycks✨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt