A Dream Man with Obstacles♡

Teil 6

*im Auto nach Dortmund*

Kira's Sicht:

Marco sitzt jetzt bei Key und mir im Auto auf dem Weg nach Dortmund, hat seine Beats auf und hört Musik. Als ich vorhin aus dem Hotel kam wollte er zuerst nicht, doch als ich ihm erzählte, dass wir Freunde von Jogi sind und sowieso auch nach Dortmund müssen, stieg er ein. Die Fahrt verläuft ziemlich still, doch Key schaut mich die ganze Zeit schon so komisch von der Seite an. Jetzt schaut kurz in den Rückspiegel und beginnt dann zu reden. "Kira, was hast du vorhin so lange gemacht? Ich mein du wolltest deine Kontaktlinsen holen und bist mit Marco zusammen gerannt, schön. Aber du kamst erst geschlagene 10 min nach Marco wieder zurück..." Ich schaue unsicher in den Rückspiegel, ich will auf keinen Fall, dass Marco etwas mitbekommt. Doch dieser schläft seelenruhig. Sehr gut, dann versuche ich erstmal Key zu beruhigen. Er ist völlig aufgebracht. Als ich dann wieder normal mit ihm reden konnte, erzähle ich ihm alles im Flüsterton. "Und Miro liegt jetzt ernsthaft bewusstlos in unserem Hotelzimmer?", fragt Key ungläubig. Ich grinse ihn an. "Jop und bis der wach wird dauert und dann kommt noch dazu, dass er nicht gut laufen kann!" Ich habe ein fettes Siegesgrinsen im Gesicht, ich bin stolz drauf heute Miro schon zweimal K.O. gemacht zu haben, denn normalerweise ist dies nicht so einfach. Key lacht. "Meine kleine Kira schlägt Miro K.O.. Also mit dir möcht ich mal nicht Schluss machen müssen!"-"Keine Sorge musst du auch nicht, hast ja Eva.", zwinker ich ihm zu...

Wir sind mittlerweile in Dortmund und Marco hat uns angeboten bei ihm zu schlafen, da es schon ziemlich spät ist. Wir nahmen es dankend an und seine Wohnung ist total schön, sehr hell und freundlich eingerichtet. Sie trifft genau meinen Geschmack. Und zu meinem erstaunen ist alles total ordentlich, im Gegensatz zu Key, wenn ich mir vorstelle wie er damals war, bevor er Eva kennen lernte und heiratete.

Ich stand im Wohnzimmer und rief nach Marco, da ich duschen gehen wollte. Da kommt er auch schon grinsend mit zwei Handtüchern ins Zimmer. "Du brauchst nicht so schreien, ich habe gute Ohren!", zwinkert er mir zu und ich werde leicht rot. "Treppe rauf und dann zweite Tür auf der linken Seite.",fügt er noch dazu. Ich nehme ihm die Handtücher ab, bedanke mich noch und gehe dann duschen. Als ich damit fertig bin und gerade wieder runter gehen wollte, hörte ich einen lauten Knall. Ich renne die Treppe runter und direkt ins Wohnzimmer. Dort sehe ich einen fluchenden Key draußen, im dunkeln auf der Terrasse und drinnen an der Terrassentür einen lachend Marco. "Was ist denn hier passiert?", frage ich verwundert. Marco dreht sich zu mir. "Key meinte er hätte jemand hier draußen gesehen und wollte nachschauen, ich sollte aber kein Licht an machen und jetzt ist er halt über meine Tischgarnitur gestolpert. Also wenn jemand draußen war, ist er spätestens bei diesem Krach geflohen.", sagt Marco immer noch lachend. Key kommt mit einem nicht so begeisterten Blick wieder rein und ich kann mir ein grinsen jetzt ebenfalls nicht mehr verkneifen. Key geht an mir vorbei und sagt nur "Jaja, lacht ihr nur!", und nur für mich hörbar fügt er noch dazu "es hätte auch schlimmer ausgehen können!" Ich höre augenblicklich auf zu grinsen. >Wie meint er das?< Ich drehe mich zu ihm um und will etwas sagen, lasse es dann aber... Marco zeigt uns noch das Gästezimmer und dann gingen wir alle schlafen.

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Hallo alle zusammen, ich hoffe die Geschichte gefällt euch bis jetzt und ihr habt Spaß beim Lesen. :) Ich werde in den nächsten drei Wochen versuchen täglich eins bis zwei Teile zu veröffentlichen, da ich dann für 10 Tage weg bin. Über Kommis, wie euch die Geschichte bis jetzt gefällt, würde ich mich freuen! Danke schon mal. Bis bald