*31. Dezember 2016*
Kira's Sicht:
Seufzend stehe ich vor dem Spiegel und begutachte mich von allen Seiten, doch die kleine Wölbung will einfach unter keinem Kleid verschwinden. Seit gestern bin ich in der zehnten Woche und dadurch, dass vor der Schwangerschaft mein Bauch total flach war sieht man jetzt halt schon etwas...
Frustriert ziehe ich auch dieses Kleid wieder aus und schmeiße es zurück aufs Bett. Marco kommt ins Zimmer und schaut mich besorgt an. "Wir wollen jetzt dann los Schatz. Hast du immer noch kein Kleid gefunden?", fragt er mich und tritt hinter mich.
Ich schüttel den Kopf und fahre mir durch die Haare. Marco legt von hinten seine Hände auf meinen Bauch, streichelt ihn und schaut mich durch den Spiegel an. "Ich fand das Kleid mit der Schleife eigentlich ganz schön! Wegen Ann und Mario brauchst du dir außerdem keine Sorgen machen. Denen wollen wir es ja nachher sagen und die Presse Schatz, denkt nicht immer so viel darüber nach! Sie werden es irgendwann erfahren und bis dahin und auch dann brauchst du dir keine Gedanken machen, lass die einfach reden und schreiben und ignoriere sie." Er küsst meine Wange, streichelt nochmal meinen Bauch und schmeißt mir dann das Kleid entgegen. "Jetzt zieh dich um und mach dich fertig. Ich warte oben auf dich!", meint er und geht lächelnd aus dem Zimmer auf der Yacht.
Seit gestern sind wir hier und machen die restlichen Tage noch mit unsren besten Freunden hier Urlaub...Ich schnappe mir das Kleid mit der Schleife und ziehe es an.
Kurz darauf lege ich mir noch meinen Schmuck an und stecke zwei Strähnen meiner Haare fest. Die anderen lasse ich gelockt über meine Schulter fallen und schnappe meine Handtasche.
Dann gehe ich aufs Deck zu den anderen. Dort stehen Mario, Ann, Mats und Cathy schon und Marco kommt auf mich zu. Erst jetzt fällt mir so richtig auf was er an hat. Seine Hose und Schuhe sind eher schlicht sportlich gehalten während er oben ein Hemd und ein Sakko trägt.
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A Dream Man with Obstacles♡
FanfictionWas habe ich nur gemacht, geht es mir die ganze Zeit durch den Kopf. Jetzt fällt es mir noch schwerer sie gehen zu lassen... Um mich abzulenken mache ich das Radio an und fahr los, um möglichst schnell weit weg von ihr zu sein. Hört sich total verrü...