*5 Tage später*
Kira's Sicht:
Unglaublich jetzt sind 10 Tage vorbei und heute werde ich endgültig nach Dortmund ziehen. Ich habe Marco gestern schon mit einem Teil meiner Sachen zum Flughafen gebracht. Heute komme ich mit dem Rest nach. Die letzten Tage waren wir damit beschäftigt alle Möbel aus der Wohnung zu Key zu bringen, dort holen die Käufer dann ihre Sachen ab. Auch meine Wohnung haben wir gestrichen und Key und Eva haben uns geholfen.
In einer halben Stunde holt Key mich ab und fährt mich zum Flughafen.
Mein Vermieter muss jeden Moment kommen und ich finde einfach nicht meinen Zweitschlüssel. Ich renne von einem Zimmer zum nächsten doch niedrigends ist er aufzufinden. "So ein Mist!", fluche ich vor mich hin. "Suchen Sie den hier?", fragt plötzlich jemand hinter mir. Ich zucke zusammen und drehe mich um. Key steht grinsen mit meinem Zweitschlüssel vor mir. Wieso bin ich nicht gleich drauf gekommen, Key hat den doch! "Ohja!", sag ich und will Key erleichtert meinen Schlüssel aus der Hand nehmen, doch dieser hält ihn nach oben und tippt auf seine Wange. "Erst das Dankeschön! Ich kenn dich du wärst jetzt nämlich wie eine Furie durch die ganze Wohnung gerannt und zum Schluss hättest du dich für verrückt erklärt." Oh man, der spinnt doch... Aber leider hat er recht, das wäre ich wahrscheinlich. Also verdrehe ich die Augen und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. "Du bist ein Schatz!", sage ich lachend zu ihm, doch er schaut mich gespielt entsetzt an. "Wenn das jetzt Marco gehört hätte, hätte es den ersten Beziehungsstreit gegeben."- "Hat er aber nicht und das wird auch so bleiben!", sage ich und hole den letzten Koffer aus meinem Schlafzimmer. "Was macht dich da so sicher?", fragt Key. "Einiges Key! Schließlich willst du ja auch nicht, dass Eva von so manchem erfährt.", sage ich grinsend. "Oh man du bist unfair!", schmollt er. "Nöööö! Ich bin die Gerechtigkeit in Person!", grinse ich immer noch und stelle meine zwei Koffer vor ihm ab. "Die müssen ins Auto Key. Ich hol schnell meinen Vermieter zur Übergabe." Key schnappt sich widerwillig die Koffer und bringt sie zum Auto.Ich überreiche den Schlüssel glücklich meinem Vermieter. Dieser wünscht mir eine gute Reise und viel Glück in Deutschland. Dann verlasse ich das Haus in dem meine Wohnung war. Ich setze mich zu Key ins Auto und er fährt los. Noch einmal schaue ich zurück, doch anstatt traurig zu sein, lächel ich. "Du machst das richtige Ki!", er schaut mich kurz an und ich muss lächeln. "Dieses Lächeln ist so unglaublich ehrlich und echt Kira. Ich kenne dich fünf Jahre und noch nie habe ich dich so strahlen gesehen. Ich freue mich unglaublich, dass du dich für Marco entschieden hast, auch wenn das jetzt für mich heißt, dass du wegziehst und ich meine beste Freundin sozusagen hergeben muss, doch um dich so glücklich zu sehen ist es mir wert.", ich hab Tränen in den Augen wie er das sagt. "Key wir werden nie den Kontakt verlieren und ich verspreche dir, dass wir uns ab und zu sehen!", er nickt und steigt aus. Wir sind mittlerweile am Flughafen angekommen, Key holt meine Koffer aus dem Kofferraum und hilft mir sie mir abzugeben. Dann ist es soweit... Ich muss mich von meinem langjährigen besten Freund und Kollegen verabschieden. "Du wirst hier fehlen, aber Kira bitte versprech mir, dass du jetzt hier anschließt und ein neues Leben beginnst. Mit dem Mann der dein Herz erobert hat. Und denk immer dran, hör auf diese wertvolle Organ was du in dir trägst. Meld dich wenn was ist und natürlich wenn du in Deutschland bist!" Ich nicke und eine Träne läuft meine Wange runter. Key wischt sie mir schnell weg. "Du wirst mir auch fehlen und ich verspreche dir alles, unter einer Bedingung. Du hältst mich auf dem laufenden was bei Eva und dir alles läuft und über das was hier passiert!"-"Natürlich!" sagt er und zieht mich in eine feste Umarmung. Als wir uns lösen, sagt er lächelnd. "Werde glücklich!", ich lächel ihn an, nicke und gebe ihn einen Kuss auf die Wange. Dann drehe ich mich um und betrete mit einem gutem Gefühl das Flugzeug in mein neues Leben.
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A Dream Man with Obstacles♡
FanfictionWas habe ich nur gemacht, geht es mir die ganze Zeit durch den Kopf. Jetzt fällt es mir noch schwerer sie gehen zu lassen... Um mich abzulenken mache ich das Radio an und fahr los, um möglichst schnell weit weg von ihr zu sein. Hört sich total verrü...