Marco's Sicht:
Als ich am nächsten Morgen aufwache schaue ich direkt in das schlafende Gesicht von Kira. Es ist so makellos und wunderschön und das aller schönste ist sie ist mein, mein Mädchen, endlich! Ich lächel während ich ihr vorsichtig über die Wange streichel, eins steht für mich fest, ich werde sie nie wieder los lassen, das hat mir unser Kuss gestern gezeigt, ich will nie wieder ein anderes Mädchen küssen...
Eine Weile liege ich noch im Bett und schaue sie einfach an, dann stehe ich auf und geh in die Küche, um Kira ein tolles Frühstück zu zubereiten. Das erste als Paar!Kira's Sicht:
Am nächsten Morgen wache ich auf und den ersten Gedanken den ich habe ist Marco. Ich schaue neben mich, doch die Bettseite ist leer. Ein bisschen enttäuscht darüber, dass er schon aufgestanden ist, krabbel ich auch aus dem Bett und verschwinde im Bad. Als ich wieder raus komme steigt mir der herrliche Geruch von Kaffee in die Nase und ich laufe runter in die Küche. Am Türrahmen bleibe ich stehen, an den Anblick muss ich mich erstmal gewöhnen. Marco steht nur in Boxershort vor dem Herd und bäckt Pfannkuchen. Meine Güte wie kann ein einziger Mann nur so gut aussehen... Ich stehe noch ein paar Minuten im Türrahmen und beobachte ihn, bevor ich ihn von hinten umarme und einzelne Küsse auf seiner Schulter verteile. Er legt seine Hände auf meine und dreht sich grinsend um. "Guten Morgen meine Liebe!", haucht er und küsst mich gefühlvoll, ich erwieder den Kuss nur zu gerne und lächel in ihn hinein. Als wir uns lösen lächeln wir uns glücklich an. "Morgen.", sage ich ihm auch und schon setzen wir uns an den Tisch, um seine wirklich gelungenen Pfannkuchen zu essen. Danach räume ich die Küche auf, weil Marco sich umzieht bzw etwas anzieht. Als er wieder runter kommt setzen wir uns auf die Couch, ich lehne mich seitlich an Marco und schließe die Augen. Er streichelt immer wieder meinen Arm auf und ab und verschafft mir so eine Gänsehaut. Wir genießen einfach unsere Zweisamkeit als Paar, endlich als Paar!
Ich weiß gar nicht wie lange wir einfach so da sitzen, doch Marco unterbricht irgendwann die Stille. "Ki, ich weiß wir sind erst seit gestern zusammen und wenn du noch nicht weißt wie es weiter gehen soll ist das ok, aber würdest du hier zu mir nach Dortmund ziehen wollen und meine Wohnung weiterhin mit Leben füllen?" Ich drehe mich zu Marco, nehm seine Hände in meine und schaue ihn lächelnd an. Auf diese Frage habe ich schon ein paar Tage eine Antwort. Ich wusste irgendwie, dass diese Frage kommt und um mich für das richtige zu entscheiden habe ich schon alles vorbereitet. "Ja Marco das würde ich!"-"Echt das würdest du?", fragt Marco überglücklich. "Ja... Am Freitag fliege ich nach Amerika um dort alles zu regeln was es zu regeln gibt und dann füllen wir gemeinsam diese Wohnung mit Leben!"-"Togheter!", er strahlt mich an und ich erwidere es, dann zieht er mich in seinen Arme und küsst mich voller Leidenschaft...
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A Dream Man with Obstacles♡
FanfictionWas habe ich nur gemacht, geht es mir die ganze Zeit durch den Kopf. Jetzt fällt es mir noch schwerer sie gehen zu lassen... Um mich abzulenken mache ich das Radio an und fahr los, um möglichst schnell weit weg von ihr zu sein. Hört sich total verrü...