Kira's Sicht:
"Key, jetzt sind wir zu zweit. Ich würde sagen, geh du duschen und dich fertig machen, ich räum hier unten noch auf und dann können wir etwas reden!" - Alles klar machen wir!", lächelt er und verschwindet nach oben.
Ich räume den Tisch ab und versuche alle Geschenke die ich gestern bekommen habe zu verstauen. Ich habe ganz viel Kosmetikprodukte , Bilder und eine Handtasche bekommen. Doch wenn ich so überlege hat Marco mir die besten Geschenke gemacht. Die Überraschungsparty, die Kette und der Besuch von Key. Das persönlichste ist wohl die Kette. Sie ist so wunderschön!
Ich stehe gerade im Flur vor unserem Spiegel und betrachte mich. Ein Lächeln ziert meine Lippen, meine Augen strahlen und zur Unterstützung strahlt die Kette noch mit. Ich spüre, dass dieses glücklich sein in mir drinnen seit Jahren endlich wieder da ist...Key tritt hinter mich und lächelt mich durch den Spiegel an. "Du bist endlich wieder glücklich! Deine Augen strahlen wieder Ki. Das freut mich so sehr und macht mich ebenfalls glücklich.", flüstert er mir zu und als ob er meine Gedanken von gerade eben gehört hätte, fügt er noch hinzu. "Und das alles hat allein dieser Mann geschafft!" Ich drehe mich zu ihm. "Ja das hat er.", sage ich lächelnd, während wir uns auf die Couch setzen. "Key, er hat mir gezeigt wieder neu zu lieben. Er hat mir gezeigt, dass ich wieder vertrauen kann. Wenn er mich berührt bekomme ich, nach fast 10 Monaten Beziehung, immer noch Gänsehaut. Ich liebe dieses Gefühl von Geborgenheit wenn er abends seine Arme um mich schlingt und mich fest hält, als ob mich jemand klauen möchte. Seine Berührungen und seine Lippen, ich kann es nicht beschreiben was sie in mir bewirken, aber eines ist mir bewusst! Ich habe in ihm die Liebe meines Lebens gefunden und das wird sich nie wieder ändern!" Meine Lippen ziert das Lächeln, dass ich bekomme wenn ich über Marco rede und Key lächelt ebenfalls. "Du müsstest dich reden hören, Ki. Noch nie hast du so über einen Mann geredet. Ach was sag ich da, geschwärmt. Das alles was du gerade aufgezählt hast, genau das sieht man in deinen Augen und ich hoffe ihr werdet für immer so glücklich sein!" Meine Wange verfärben sich leicht rosa und ich bedanke mich bei ihm für diese Worte. "Aber jetzt will ich nicht nur über mich reden, Key. Du hast gesagt, du willst mir was erzählen und vor allem musst du mir noch beantworten warum Eva nicht dabei ist!", wechsel ich jetzt das Thema. "Jap genau darum geht's. Also ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Ähm Eva darf im Moment nicht fliegen.", sagt er etwas stockend und ich schaue ihn misstrauisch an. "Wieso das denn?" - "Ähh, oh man ich weiß nicht wie ich es sagen soll!..", Key kratzt sich am Hinterkopf. "So schlimm wird's nicht sein. Sag es einfach!", neugierig schaue ich ihn an. "Jaa... also. Ich...wir... Also wir werden Eltern!", sagt er dann schnell und grinst mich dann an. "Omg Key!", ich falle ihm in die Arme und knuddel ihn erstmal richtig durch. "Herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich so für euch, ihr wolltet es schon so lange!" - "Ja das stimmt, wir haben die Hoffnung nie aufgegeben!", sagt er und nun ist er derjenige der glücklich lächelt, doch auch ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. "Wie weit ist sie denn schon? Und wisst ihr schon was es wird!", frage ich neugierig und ich freue mich wirklich von ganzem Herzen für sie."Ist mir klar, dass du wieder neugierig bist!", lacht Key. "Tschuldigung.", sage ich etwas beschämt. "Ist doch nicht schlimm, Ki. Bin doch genauso neugierig und bei sowas wäre ich es auch erst recht. Also wir wissen noch nicht was es wird. Erfahren wir erst in zwei Wochen und der Geburtstermin ist 13. Juni."- "Sooi sweet!" Ich umarme ihn nochmal und dann beschließen wir den Raum fertig aufräumen zu gehen.
Ich ziehe mich schnell um (Bild), schnappe meinen Autoschlüssel und dem vom Raum und schon fahren Key und ich los.
Als wir in der Location ankommen, in der wir gestern meinen Geburtstag gefeiert haben, ist echt nicht mehr viel zu machen. Es liegt noch etwas Müll rum, ein paar Tische stehen noch schief und Getränkekisten sind noch da. Ansonsten haben wir heute Nacht schon ziemlich viel weggeräumt.
Key und ich machen uns an die Arbeit und eine halbe Stunde später gebe ich den Schlüssel ab.
Als wir wieder im Auto sitzen stelle ich fest, dass Marco in einer halben Stunde Trainingsende hat und weil wir gerade 10 Minuten Fahrt haben, beschließen wir Marco noch etwas zu zu schauen.*10 Minuten später*
Key und ich steigen aus und setzen uns auf die Bank am Spielfeldrand. Die Jungs machen gerade ein Testspiel und haben uns noch nicht bemerkt. Wir schauen ihnen zu und unterhalten uns.
Mittlerweile laufen die Jungs sich noch ein paar Runden aus. Sie haben uns immer noch nicht entdeckt, aber das liegt wohl daran, dass sie am anderen Ende des Platzes trainieren. Doch Key und ich haben den perfekten Blick auf alles. Gerade beobachte ich Marco und Mo wie sie nebeneinander laufen und reden. Doch plötzlich bleibt Marco stehen und fasst sich an den Oberschenkel. Mein Herz rutscht mir un die Hose. Thomas kommt sofort zu ihm und sagt ihm irgendwas worauf Marco nur nickt. Dann läuft er leicht humpelnd in unsere Richtung . Sein Blick ist gesenkt und ich gehe davon aus, dass er uns nicht gesehen hat, also laufe ich mit sorgenvoller Mine auf ihn zu...-----------------
Die Auflösung gibt es hoffentlich morgen. Wünsche euch eine gute Nacht! 💛
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A Dream Man with Obstacles♡
FanfictionWas habe ich nur gemacht, geht es mir die ganze Zeit durch den Kopf. Jetzt fällt es mir noch schwerer sie gehen zu lassen... Um mich abzulenken mache ich das Radio an und fahr los, um möglichst schnell weit weg von ihr zu sein. Hört sich total verrü...