Marco's Sicht:
Ich werde langsam wach und da ich seitlich meinen Arm um Kira gelegt habe, schaue ich auf ihre Uhr. Halb 10, erst. Normalerweise werde ich nicht vor meinem Wecker wach und schon gar nicht wenn ich wie heute erst um 2 Uhr im Bett liege. Eine halbe Stunde könnte ich noch schlafen, bis mein Wecker klingelt, doch ich beschließe Frühstück zu machen.
Ich verteile federleichte Küsse auf Kira's Schulter, vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren und Nacken und ziehe ihren Duft ein. Dabei streichel ich ihren Bauch. Sie verwebt unsere Hand miteinander und dadurch stelle ich fest, dass sie wach ist. Langsam küsse ich ihren Hals nach oben und küsse sie auf den Mund. Sie hat die Augen immer noch geschlossen, lächelt aber in den Kuss hinein. "Morgen mein Schatz!", sage ich und küsse ihre Schläfe. "Morgen.", brummt sie und dreht sich auf den Rücken, so dass mein Oberkörper auf ihrem liegt. "Und hast du gut geschlafen?" - "Mhh aber viel zu kurz!" Sie hat eine Hand an meinem Hinterkopf, zieht mich zu sich runter und küsst mich. Ich schmunzele in den Kuss hinein und vertiefe ihn dann, in dem ich mit meiner Zunge ihre Unterlippe entlang fahre und sie ihren Mund etwas öffnet. Ihre Hand massiert meinen Nacken und meine fährt ihre Seite auf und ab.
Schweratmend lösen wir uns nach ein paar Minuten wieder. Wir wissen beide, dass heute nicht mehr geht, also gehe ich langsam von ihr runter und stehe auf. Ich gehe zum Schrank und mache ihn auf. Etwas provozierend strecke ich mich um ein T-shirt aus dem obersten Fach zu holen. Hinter mir höre ich Kira brummen und mein Grinsen wird noch breiter. Ich ziehe mir zu erst meine Jogginghose an und dann mein Shirt. Ich drehe mich grinsend um und bekomme genau in dem Moment ein Kissen ins Gesicht. Ich fange es auf und schaue Kira an. "Dein Ernst?", frage ich sie und runzel meine Stirn. "Rache ist süß mein Schatz!", sagt sie grinsend. Ich laufe zu ihr und lehne mich über sie um sie zu küssen. Kira ist etwas überrumpelt und hat wohl gedacht ich mache jetzt was anderes, deshalb erwidert sie am Anfang nicht. Kurz darauf löse ich mich von ihr. "Schatz ich mach jetzt Frühstück. Du kannst ja noch etwas liegen bleiben und dann den Herrn im Gästezimmer wecken." - "Mach ich.", sagt sie und ich beuge mich ein letztes Mal zu ihr runter um ihr einen Kuss zu geben. Dann gehe ich nach unten in die Küche. Ich backe Brötchen auf, koche Kaffee und decke den Tisch.*15 Minuten später*
"Boah Kira!!!", höre ich plötzlich Key oben schreien und kurz darauf kommt sie lachend in die Küche. "Was hast du angestellt?", frage ich sie und ziehe eine Augenbraue hoch. "Das wirst du gleich sehen!", sagt Kira und da kommt auch schon Key mit nassen Haaren herein. "Wieso hast du nasse Haare?", frage ich ihn belustigen "Das kannst du deine Freundin fragen!", meint er und schaut Kira eindringlich an. Auch ich schaue sie jetzt an. "Er hat mit etwas Wasser Bekanntschaft gemacht.", lacht sie. "Etwas?! Das war ein Eimer!" - "Übertreib nicht! Ich hatte zwar einen Eimer in der Hand, aber der war nicht mal halbvoll!" Sie setzt sich auf ihren Platz und Key setzt sich ihr gegenüber, aber nicht ohne ihr nachzuäffen. Als Antwort bekommt er die Zunge rausgestreckt. "Mal so nebenher was hat das Bett abbekommen?", frage ich grinsend. "Nicht viel Key und sein Shirt haben das meiste erwischt." Erneut äfft Key ihr nach und kassiert dafür ihren wunderschönen Mittelfinger. "Und ich dachte immer Mario und ich sind schlimm!", sage ich kopfschüttelnd. "Seid ihr auch, aber wir können auch anders Schatz!" - "Ich will gar nicht wissen wie es war wenn ihr Einsätze hattet ." - "Da ging es, aber Rache kommt immer, glaub mir!", mischt sich jetzt Key wieder mit ein. "Oh man.", seufzend stelle ich allen ihren Kaffee hin, gebe Kira einen Kuss auf die Stirn und setze mich neben sie.
Wir frühstücken gemeinsam und um kurz vor halb elf schaue ich auf die Uhr. "So Schatz ich gehe dann mal zum Training und ich komm etwas später muss ja noch den Raum von gestern aufräumen." - "Vergiss es Marco! Das machen Key und ich, wir haben schließlich nichts vor.", sagt sie. "Ne ich lass dich ganz bestimmt nicht aufräumen! Das war deine Überra....", sie unterbricht mich in dem sie ihre Lippen auf meine drückt. "Wo ist der Schlüssel?", fragt sie danach lächelnd und ich verdrehe die Augen. "In der Schale, da ist so ein komischer Bär dran!" - "Danke Schatz.", sagt sie lächelnd, ich drücke ihr einen Kuss auf die Schläfe und stehe auf. Im Flur ziehe ich Schuhe und Jacke an und schulter meine Sporttasche. Als ich mich umdrehe um zu gehen steht Kira vor mir. "Schatz, du bist jetzt aber nicht sauer oder?", fragt sie mich leise. Ich muss lächeln und schaue in ihre Augen. "Darling, was denkst du. Natürlich nicht!", ich streiche ihr eine Strähne hinters Ohr. "Ich liebe dich, bis nachher.", sage ich und gebe ihr noch einen Kuss. "Ich liebe dich auch Marco!", erwidert sie lächelnd und ich ziehe die Tür hinter mir zu.
Ich setze mich in mein Auto und drehe die Musik laut auf.20 Minuten später komme ich am Trainingsgelände an und steige aus. Auf dem Weg in die Kabine kommt mir Auba entgegen und wir klatschen zur Begrüßung ein. In der Kabine sind schon die anderen. Wir ziehen uns um, quatschen und gehen dann auf den Rasen. Thomas begrüßt uns alle und lässt uns zu Beginn ein paar Runden laufen. Dann wärmen wir uns auf und nachdem wir ein paar Übungen mit dem Ball machen sollten, spielen wir noch ein kleines Testspiel. Zum Schluss sollen wir noch ein zwei Runden auslaufen. Ich laufe gerade mit Mo, als ich plötzlich einen Schmerz im Oberschenkel spüre. Ich fasse mir an die Stelle und bleibe stehen. Thomas kommt auf mich zu und schickt mich anhand von meinem Blick sofort zu Markus.
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Hey ihr Lieben.
Tut mir leid, dass es im Moment nicht so regelmäßig neue Teile kommen. Ich habe total viel Stress. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel!:)
Heute bin ich krank und schaffe wahrscheinlich sogar noch einen Teil zu posten. Viel Spaß beim Lesen und lasst ein Vote und einen Kommi da!💛Eure ae1989
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A Dream Man with Obstacles♡
FanfictionWas habe ich nur gemacht, geht es mir die ganze Zeit durch den Kopf. Jetzt fällt es mir noch schwerer sie gehen zu lassen... Um mich abzulenken mache ich das Radio an und fahr los, um möglichst schnell weit weg von ihr zu sein. Hört sich total verrü...