So hier bin ich wieder!:) Und es kommt auch gleich wieder ein neuer Teil. Ich hoffe er gefällt euch! ;)
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Kira's Sicht:Die Tür geht wieder zu und ich höre Schritte in Richtung Küche. Ich stelle die Lasagne die gerade fertig geworden ist auf den Tisch und mach das Licht etwas dunkler, damit die Kerzen mehr zur Geltung kommen. Dann kommt Marco auch schon in die Küche. "Hhm, hier riecht es aber gut!", ich drehe mich zu ihm um und lächel ihn an. "Ja ich habe gekocht, setz dich es gibt Salat, Lasagne und danach noch eine Nachspeise, aber das ist eine Überraschung!" - "Das hört sich gut an.", lächelt er mich an. Ich mach uns jedem was auf den Teller und wünsche uns dann einen guten Appetit. Während dem essen frage ich ihn wie sein Tag war, er erzählt mir von seinem Shooting und dann erzähl ich ihm von meinem Treffen mit Cathy. Wir lachen viel und nachdem wir die Lasagne fast ganz aufgegessen haben, stehe ich auf und hole noch das Tiramisu aus dem Kühlschrank. Ich stelle jedem eine Schüssel hin und Marco bekommt leuchtend große Augen. "Tiramisu geil!" Ich muss lachen, weil er kurz drauf wie ein kleines Kind anfängt seine Schüssel leer zu essen. Nachdem essen räume ich den Tisch und als ich gerade dabei bin die Ablage abzuwischen, stellt sich Marco dicht hinter mich. "Womit hab ich eigentlich so ein leckeres Essen verdient?", fragt er dicht an mein Ohr. Ich bekomme daraufhin Gänsehaut und mir wird total warm. Ich drehe mich zu ihm um und bemerke, dass zwischen Marco und mir nicht viel Platz ist. Es macht mich irgendwie unsicher
und gleichzeitig verrückt, weil er einfach etwas total anziehendes an sich hat. Ich wende mich der Ablage auf der anderen Seite der Spüle zu, um den Abstand zwischen Marco und mir zu vergrößern. "Ich wollte dadurch meine Dankbarkeit ausdrücken, für all das was du in den letzten Monaten für mich gemacht hast.",sage ich leicht lächelnd zu Marco, der mittlerweile auf einem Barhocker vor mir sitzt. Er schaut mich an und bedeutet mir dann mich auf den Hocker neben sich zu setzen. "Kira ich denke du weißt mittlerweile, dass ich das alles gern gemacht habe und du dich nicht immer wieder bedanken musst." - "Ja ich weiß Marco, aber ich hab genauso mitbekommen wie es dir in den letzten Monaten ging. Du warst am Boden und hast oft geweint Marco. Ich habe das alles mitbekommen auch vieles von dem was du gesagt hast.... Und in manchen Momenten wäre ich so gerne wach gewesen, um dich zu trösten, aber es ging nicht. Ich wurde immer wieder zurück gezogen in diese Schwärze, obwohl ich so gerne raus wollte, ging es nicht. Bis irgendwann wie ein Film von meinem Leben in mir ablief. Dieser Film hat mir mein Leben bis zum Unfall gezeigt. Mit allen guten und schlechten Zeiten und dann kam der Teil der mich dazu gebracht hat wieder aufzuwachen. Er hat mir meine Zukunft gezeigt. Ich habe eine Familie gesehen. Einen Mann der mit Kindern auf einer Wiese gespielt hat. Ich war glücklich und ich bin mit diesem Mann und den Kindern, Händchen haltend über diese wunderschöne Wiese gelaufen. Ich habe diesen Mann und die Kinder nie von vorne gesehen. Es war alles dennoch so wunderschön und diese Vorstellung hat mir die Kraft gegeben wieder aufzuwachen. Und ich wünschte ich könnte dir meine Dankbarkeit zeigen, weil deine Nähe in dieser Zeit zu spüren und nicht allein zu sein, war ein Anstoß für meinen Lebensfilm. Wäre ich allein gewesen hätte ich aufgegeben. Und so habe ich dich noch dazu als sehr guten Freund in mein Herz geschlossen und ich danke dir für alles Marco." Er schaut mich eine weile an und irgendwann nimmt er mich einfach in den Arm. So stehen wir bestimmt ein paar Minuten da und mein Blick geht über seine Schulter raus aus seinem Fenster, auf die Skyline von Dortmund. Ich liebe diese Stadt und diesen Mann... Dass wird mir in diesem Moment zum erstenmal richtig bewusst.
Nach gefühlten Stunden lösen wir uns und schauen uns lächelnd an. Daraufhin zieht Marco mich nochmal an sich ran und drückt mir einen Kuss auf den Scheitel. Diese Geste von ihm allein reicht, um mir meinen Gedanken zu bestätigen. Er braucht gar nichts zu sagen, wir verstehen uns einfach als ob wir uns schon Jahre kennen und das macht mich gerade einfach nur glücklich. Der Gedanken, dass ich bald wieder nach Amerika gehe, ist in diesem Moment weit weg...
Ich glaube wir haben die Zeit einfach vergessen, denn als unser Blick zur Uhr geht zeigt diese, 1:25 Uhr, an. Wir beschließen beide ins Bett zu gehen. Mit einer Umarmung sagen wir uns gute Nacht und gehen rauf.
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A Dream Man with Obstacles♡
FanfictionWas habe ich nur gemacht, geht es mir die ganze Zeit durch den Kopf. Jetzt fällt es mir noch schwerer sie gehen zu lassen... Um mich abzulenken mache ich das Radio an und fahr los, um möglichst schnell weit weg von ihr zu sein. Hört sich total verrü...